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LA, NY, London Herzlich Willkommen im *Wenn der Vorhang fällt. Hier finden alle Stars und Sternchen ihren Platz. Lifestyle of the rich and famous, babe! Schließe auch du dich uns an, wir sind immer scharf auf neuen Gossip. |
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Geschrieben von Ryan Reynolds - 10.08.2020, 08:15 |
Unter der Dusche überlegte Ryan kurz ob er die Dusche in lange ziehen sollte. Vielleicht würde sein hübscher, aber unerwarteter und bissiger Besuch die Nerven verlieren und wieder abdampfen. War es ein Versuch wert? Höchstwahrscheinlich war bei der Shantel bei der falschen Adresse damit, aber die Idee strahlte seinen gewissen reiz aus. Bei seinem momentanen Zustand wäre es möglich das er sich selbst ersäufen würde, aber das wollte er auf keinen Fall. Das wäre echt eine dämliche Todesursache! Gleichwohl schob sein erster fantastischer Einfall auf die Seite und beendete seine Dusche. Machte sich wieder auf ins sein Schlafzimmer und zog sich das erste mal seit Tagen wirklich frische Kleidung an. Interessanterweise fühlte er sie schon ein wenig besser und jetzt konnte sich mit leicht neuen eher frischen Kräften seiner Hulkine stellen, die ihm ohne Scheu nicht mit ihrer Meinung hinter dem Berg hielt. Momentan konnte gerade für sie keine Pluspunkte vergeben oder gar dies positiv sehen. Eher juckte oder gar kratzte es an seinen Nerven oder eher an seiner Geduld? Diese war zur Zeit eh von kurzer Dauer mit ihm selbst, aber auch mit Mitmenschen. Er konnte nicht mehr länger rumtrödeln, sonst würde Shantel ihn noch an den Ohren aus den Zimmer holen. Das würde ihr momentan völlig zutrauen. Sie wollte sich augenscheinlich um ihn kümmern, auch wenn er mit Händen und Füssen dagegen wehrte. Sein Wohnzimmer betrat der frisch geduschte Kanadier wieder und fragte seinen die Schauspielerin und der gleichsame noch immer unwillkommene Gast und seine Sklaventreiberin; " Na, Lady, zufrieden? " Fragte er sie und dies alles andere als in einem freundlichen Ton, eher in einem zynischen. " Meine Leber hält das schon aus. Die kann einiges vertragen. Na, logisch, Johnny und Jim stellen gar keine Fragen und machen einfach ihre Arbeit. Die machen echt gut und helfen beim vergessen. " Erklärte er und versuchte dabei logisch zu klingen, aber das interessierte Shanel nicht. Er starrte sie böse an. Er wusste sehr gut, dass er sich völlig unwohl fühlte und lieber heute als morgen einen Weg aus dem ganzen Schlamassel gefunden hätten. Es hatte nicht auf seinen Plan gestanden sie ertappen zu lassen. " Übertreibe es nur nicht. Man könnte meinen du hättest es mit Mowgli Nummer 2 zutun. " Stiess er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Seiner Meinung nach bauschte sie seine kürzliche Trinkerei zu sehr auf. Er war ja, kein Alkoholiker. Er hatte einfach zu sehr ins Glas geschaut und sich ein bisschen zu sehr mit Johnny Walker und Jim Beam angefreundet. Er war ihnen treu geblieben in den letzten Tagen und hatte sich nicht kreuz und quer durch eine zwielichtige Bar oder den Spirituosengeschäft gesoffen. Das war doch schon was. |
Geschrieben von Shantel VanSanten - 24.07.2020, 05:58 |
Shantel verdrehte die Augen. Er schien noch in einer schlechteren Verfassung zu sein, als sie für möglich gehalten hatte. Mittlerweile war ja auch klar, warum er sich nicht gemeldet hatte, weil es ihm wohl lieber war in Selbstmitleid zu ertrinken. Sie würde ihm sicherlich nicht den Gefallen tun und damit spielen, denn er musste sein Leben und vor allem sein Glück nun endlich mal selbst in die Hand nehmen. Er hatte es vielleicht nicht immer leicht gehabt, was Frauen anbelangte, aber wenn er hier rum saß, viel zu viel Alkohol in sich reinschüttete und im Selbstmitleid ertrank, davon wurde es schließlich auch nicht besser. Er konnte froh sein, dass er ihr so wichtig war, sonst würde sie Grad auf dem Absatz kehrt machen und ihm sagen, er sollte ruhig so weitermachen, wenn er meinte dass ihn das irgendwie half. „So schnell wirst du schon nicht sterben. Ich denke, du wirst eher sterben, wenn du weiterhin so viel von dem starken Zeug in dich reinkippst. Ich weiß auch gar nicht, was dir das bringt dieses Zeug in dich rein zu schütten. Glaub das musst du mir mal erklären.“ Natürlich war er schon alt genug um zu wissen was er tat, aber gerade macht er einfach nicht den Eindruck, als wäre das der Fall. Er schien auf jeden Fall Hilfe zu brauchen und deswegen war sie hier. Dabei war es ihr eigentlich auch egal, ob er nach dieser Hilfe verlangt hatte, oder ob sie sich ihm da einfach aufdrängte. Er sollte sich mal nicht so anstellen und sich ein wenig zusammenreißen. Schließlich wurde sie lauter war langsam reicht es ihr dann doch. „Was ist eigentlich dein Problem? Ich weiß du willst das ich verschwinde und ich weiter saufen lasse, aber ich bin nicht hier um dir irgendein Gefallen zu tun, sondern um dir klarzumachen, dass du dich selber kaputt machst. Denn es sieht ganz so aus, als scheinst du das selbst nicht zu begreifen“ sagte sie nun lauter und hatte die Hände in die Hüften gestemmt und sie dabei zu Fäusten geballt. Er konnte ruhig versuchen sie mit Worten zu verletzen, das würde bei ihr nicht wirklich funktionieren und schon gar nicht ankommen. Sie wusste ganz genau, dass er tief im Inneren sie weder hasste und sie auch nicht verletzen wollte, sondern sich weitere mitleiden wollte. Er sollte aber wissen, dass sie das nicht zulassen würde, so gut sollte er sie wirklich kennen. Vielleicht hätte sie schon eher mal nach hinschauen sollen, aber sie war ja nun jetzt hier und würde nicht eher gehen, bis er sich nicht geduscht hatte, was gegessen hatte und zur Vernunft gekommen war. Schließlich hatte sie es geschafft und er ging duschen, wahrscheinlich hat er einfach begriffen, dass sie sowieso nicht aufgeben würde. Zufrieden grinste sie und als er meinte, dass er duschen gehen und sie nichts anrühren dürfte, weil sie sonst aus der Wohnung fliegen würde, nickte sie nur und schüttelte mit dem Kopf, als er schließlich um die Ecke verschwunden war. Natürlich räumte sie auf schüttete den restlichen Whisky weg und dabei war es ihr völlig egal dass ihn das vielleicht zum austicken bringen würde. Sie war definitiv eine Person die sehr gut damit umgehen konnte. Nachdem sie den Whisky Weg geschüttet hatte, den sie finden konnte und etwas aufgeräumt hatte kam er zurück aus der Dusche. „Oh langsam kann man dich wieder als Mensch bezeichnen. Jetzt siehst du eher aus wie der Typ, den ich kenne“ sagte sie mit einem Grinsen. |
Geschrieben von Ryan Reynolds - 14.07.2020, 05:00 |
" Häh, nicht trinken?!? Dann verdurste ich ja. Ich wusste ja nicht, dass du so nach meinen Tod verlangst. " Versuchte er sich zu rechtfertigen. Er konnte tun und lassen was er wollte. Er war schon eine Weile erwachsen. Und wenn er seiner Leber eine Zeit lang einige Kostproben zukommen lassen wollte, dann konnte er das tun ohne dass ihm jemand drein redete. Auch keine 1.73 m grosse Schauspielerin aus Minnesota, die sich gerade wie eine Glucke - eine aggressive und dominante aufführte. Christian Grey in weiblicher Ausführung ohne Peitsche. Peitsche hätte er selbst gut gebrauchen können um seinen ungebetenen Gast loszuwerden, er war ja eigentlich kein zu Aggression neigender Mensch. Im Moment fühlt er sich in die Ecke gedrängt. Schließlich geriet er dadurch in Zugzwang und war unter Druck. War er nicht ganz und gar Macho und konnte damit nicht sonderlich gut umgehen? " Ich will einfach meine Ruhe. Ist das so schwer zu verstehen? Verdammt und zugenäht! " Warf er seiner guten Freundin fälschlicherweise vor, was er genau wusste. Wollte er einfach nur weh tun und gleichsamerweise loswerden. Darum probierte es der Kanadier auf diese Art. Manchmal war die härtere Art durchzugreifen die beste zum Ziel zu gelangen. Auch wenn diese nicht gerade die freundlichste auf Erden war. Darauf schiss der liebe Ryan gerade regelrecht. Sein Leid und er wollte wieder alleine in seinen vier Wänden sein und er wollte sich wie ein Schwein darin sullen. Sicherlich entfernt er darin keinen Spass, allerdings hatte er das Gefühl dass er nichts anderes verdiente. Seine Kumpanen Jim und Johnny stimmten ihm regelrecht zu. Unterstützung war ja nicht schlecht. Beim Wort 'Essen' knurrte und grummelte ihm auch prompt der Magen, er konnte diesen gleichen Moment verfluchen. Ein regelrechtes Miststück das Ding, anscheinend widersetzte sich sein eigener Körper gegen ihn. Scheinbar verschwor sich einiges gegen ihn. " Mein Problem ist nicht dein Problem. " Versuchte er ihr klar zu machen. Seine Erklärung war doch sowas von logisch. Einleuchtender ging es schon fast nicht mehr. Es war sein eigens und er wollte sich gerade nicht damit beschäftigen. Eher sich die Schwierigkeiten schön trinken. Jeder hatte seine Art mit Dinge umzugehen und er ging damit gerade so um. Irgendwann würde sich das schon wieder ändern, aber momentan gerade nicht. Ihm fehlte gerade die Klarheit in vielerlei Hinsicht. Jetzt wurde ihm klar, dass Shantel nicht auf schnellsten Weg los wurde. So, wie es wollte. " Okay, ich gehe duschen, aber fass nichts an. Wag es ja, nicht. Oder sonst fliegst du mit hohen Bogen aus meiner Wohnung. " Warnte er sie und verschwand in Richtung seines Zimmer. Daraufhin ging er in das angrenzende Bad und man hörte das Rauschen der Dusche. Er brauchte kein Hausmütterchen, dass hinter ihm aufräumte. Das konnte er schon selbst. Hey, er war schon über vierzig und kein trotziges Baby mit Windeln! |
Geschrieben von Shantel VanSanten - 04.06.2020, 05:16 |
Den dummen Kommentar, dass sie kein Lieferjunge war, hätte er sich getrost sparen können. Dementsprechend rollte sie mit den Augen. „Vielleicht solltest du einfach nicht zu viel trinken“ sagte sie vorwurfsvoll und schaute ihn strafen dann. „Ich glaube du hattest für heute genug. Du wirst jetzt duschen gehen, und dann gehen wir was essen. Ich könnte wetten dass du heute noch nichts zu essen in deinem Magen bekommen hast, und den Schnaps zähle ich mal auf jeden Fall nicht dazu“ sagte sie weiter. Es dauerte nicht lange und sie hatte ihn mit Fragen und Vorwürfen bombardiert und das tat er auch überhaupt nicht leid. Was sollte das ganze auch? Er konnte sie doch nicht einfach wegdrücken und sich nicht bei ihr melden, wo sie sich mittlerweile so nah standen. Natürlich machte sie sich Sorgen! Eigentlich müsste er sie gut genug kennen um zu wissen, dass sie einfach auftauchen würde, ob ihm das nun passt oder nicht. Während sie auf irgend eine Antwort wartete, begann sie erst mal alle Fenster zu öffnen. „Was ist eigentlich dein Problem?“ Fragte sie vorwurfsvoll. Man konnte er jetzt wirklich nicht behaupten, dass er so ein schlechtes Leben hatte. Er war berühmt, hatte ein Haufen Geld, tolle Freunde, eine tolle Familie, das einzige was ihm wohl fehlte war eine eigene Familie und eine Frau, die bei ihm blieb. Ob das vielleicht der Grund war? Natürlich hatte er schon ein paar gescheiterte Beziehungen hinter sich, aber wer hatte das nicht. „Es ist mir eine scheißegal, ob du auf Besuch eingestellt bist oder nicht, oder ob dir das gerade passt, dass ich hier bin oder nicht. So gut solltest du mich mittlerweile kennen. Ich werde nicht eher gehen, bevor du hier nicht aufgeräumt hast, duschen warst und wir was zusammen gegessen haben und du mir erzählst, was dich beschäftigt. Dir geht's nicht gut, das habe ich jetzt schon registriert, aber was ist eigentlich das Problem? Du weißt ganz genau, dass du mich immer anrufen kannst, wenn du jemanden zum reden brauchst. Dich aber hier einzuschließen, jeglichen Kontakt zu vermeiden und dir die Birne zu zuschütten, ist mit Sicherheit nicht der richtige Weg und das weißt du auch. Von dem Alkohol gehen deine Probleme auch nicht weg. Vielleicht solltest du es mal auf einen anderen Weg probieren“ sagte sie absolut schonungslos, weil wenn sie das zu nett sagte und um den heißen Brei herumredete, würde das rein gar nichts bringen. „Also? Geh duschen und dann bestellen wir uns was zu essen und ich will keine Widerrede hören!“ |
Geschrieben von Ryan Reynolds - 01.06.2020, 06:07 |
"Ups, Du bist ja gar nicht Liefer-junge. Shit und ich habe gerade die letzte Flasche leer getrunken. Gott Verdammt! Du hast ein schlechtes Timing für Überraschungsbesuche. " Maulte der Blondschopf die Schauspielerin unwirsch an. Ihm war klar das sie nichts dafür konnte. Sie fand sich im falschen Moment am falschen Platz. Dadurch bekam sie seine schlechte Laune ab, ob sie es wollte oder nicht. À la mitgefangenen mitgehangen. . Lange würde er das so nicht durchhalten können, das war ihm klar – dafür bekam er bald zu großen Durst und Lust nach seinen neuen Freunden Jim Beam und Johnny Walker. Seinen treusten Begleiter der letzten Tage. Der Kanadier wusste nicht einmal wann er das letztes Mal seine Wohnung gelüftet hatte. Wahrscheinlich roch es nicht sonderlich angenehm, gleichwohl war er nicht auf Besuch eingestellt gewesen. Also, hatten unangemeldeter nichts zu melden. Basta! Finito! Ende! Aus! Er wollte nur seine Flaschen mit den bestimmten Wässerchen, dann konnte Ryan wieder zufrieden in seiner Blase von Nichtigkeiten untertauchen. Die ganze Welt kann ihm wieder den Buckel runterrutschen oder anders ausgedrückt den Arsch lecken. zum Glück stand momentan kein Projekt an. Ein grosser Film hatte er gerade abgeschlossen. Die nächsten Dreharbeiten für den ersten paar Wochen beginnen. Bis dann hat der Sicht sicherlich wieder gefangen. Er hoffte sie nur es sind noch paar Wochen bis zu dem Termin, er wusste selbst nicht wie lange er schon vor sich hin vegetierte. Vielleicht länger als eine Woche?!? Auch in seinem benebelten Zustand waren ihre Vorwürfe über ihn hineingeprasselt und auch ihre stetige Ungeduld konnte er spüren. Diese war so präsent und konstant wie ein Vorschlaghammer, den wäre nicht einmal einem Grizzlybär im Winterschlaf entgangen. "Ich brauchte Zeit für mich selbst. Du weisst doch Seelenpflege. Das ist doch total wichtig. Das sagen noch diese vermaledeiten Yoga-meister immer. Dazu.. Ähm, ich habe mein Smartphone seit vorgestern nicht mehr gefunden. " Versucht er sich zu erklären und und machte noch komische Armbewegungen dazu. Die beiden Erklärungen mithelfen sollten. Was natürlich ihr komisch wirkte, als wirklich hilfreich war. Des Weiteren tat sein verkaterter Gesamtzustand und sein wackeliger Gang auf den Beinen das übrige. " Was machst du den hier? Mir geht es gut. Komm doch ein anderes mal wieder. Wie du siehst bin ich nicht gerade auf Besuch eingestellt. " Empfahl er ihr Liebenswürdig und wollte gleich wieder seine Ruhe. |
Geschrieben von Shantel VanSanten - 29.05.2020, 06:05 |
Outfit Shantel musste jetzt wirklich mal nach dem Rechten sehen. Nachdem sie eine Woche lang nichts von Ryan gehört hatte, hatte sie mehrmals versucht ihn zu erreichen. Entweder er hatte den Anruf direkt abgelehnt, oder eben nie zurückgerufen. Das war noch nie vorgekommen, seit sie miteinander befreundet waren. Sie kannten sich jetzt ein knappes Jahr und hatten sich bei einer Veranstaltung kennengelernt und festgestellt, dass sie den gleichen Humor hatten. Seit einigen Wochen war sie mit einem Schauspielkollegen liiert, der aber sehr gut damit klar kam, dass sie mit Ryan so gut befreundet war. Sie könnte auch nicht mit einem Mann zusammen sein, der nicht wollte, dass sie mit einem anderen Mann befreundet war. Vertrauen musste in einer Beziehung schon da sein. |
Geschrieben von Ryan Reynolds - 24.05.2020, 05:25 |
MISSED YOUR CALLS FOR MONTH
SHANTEL VANSANTEN && RYAN REYNOLDS Zur Zeit war sein Leben ein reinster Alptraum, das Schicksal meinte es einfach nicht gut mit ihm und ersollte vermutlich nicht in Selbstmitleid verfallen, aber ehrlich gesagt war das das Einfachste. Man hatte ihn betrogen, mit allem allem , auch wenn er das nicht zugab und sie 'nur' ein Indiz hatte. Es hatte das Herz oder eher Hirn des Kanadier in tausend Kleine Stücke zersprengen lassen. Jegliche Anrufe drückte er weg und die Nachrichten beachtete er gar nicht. Ryan wusste im Moment einfach nicht wo ihm der Kopf stand es war einfach alles zu viel. Momentan war der Lieferdienst für Alkohol und Essen eine schöne Lösung und eine nette Ablenkung. In Abwechslung mit Schlaf und seinen Spielkonsolen. Es war mehr eine Notlösung, aber es war alles besser als sich seinem wirklichem Problem zu stellen. Was nochmal seinem Problem? Stimmt! Er brauchte mehr Jacky? Seine letzte Flasche war schon fast leer? Verdammt, die waren immer so schnell leer. Zum Glück hatten der Spirituosenhandel auch einen Lieferdienst und er hatte auch schon vor Stunden bestellt, die nächste Lieferung müsste in der nächsten Stunde eintrudeln. Somit musste sich die letzten Schlückchen von seinem guten Begleiter in letzter Zeit gut einteilen. Er hoffte der Lieferjunge würde vor 15 Uhr kommen, weil dann die nächste Shooter-runde mit seiner Gametruppe getimet war. Sie wollten ihre Gegner in den Boden stampfen. In diesem Moment klingelt es an der Tür. " Clive - Boy, ich komme. " Rief Ryan und nahm noch die die letzten Schlücke aus der Jack Daniels Flasche. Danach stellte diese auf den Boden zu den anderen Flaschen, es waren nicht wenige und es lagen auch Pizzakartons und auch andere Packungen von Lieferservice herum. Ryans Prioritäten lagen in den letzten Tagen nicht gerade beim Aufräumen. Der kanadische Schauspieler nahm automatisch an das sich vor der Tür um den Lieferjunge aus der Spirituosen-laden handelte. Im Moment war sich gar nicht mehr sicher, ob er Clive oder Clint oder eher Colt hiess. Aber das war nicht schlimm, er würde ihm einfach ein deftiges Trinkgeld mitgeben und schon war das mit dem Vornamen vergessen. Mit dem Portemonnaie in der Hand ging er zur Tür und öffnete diese. |