# Wenn der Vorhang fällt
Life doesn’t have any hands, but it can sure give you a slap sometimes. - Druckversion

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Life doesn’t have any hands, but it can sure give you a slap sometimes. - Chloe Grace Moretz - 15.01.2020

Life doesn’t have any hands
but it can sure give you a slap sometimes.


„Es tut mir so leid, dass ich wieder unter solchen Umständen zu dir komme.“, entschuldigte sie sich bei Nick, nachdem er sie in seine Wohnung gelassen hatte. Chloe zog ihre Schuhe aus und wischte sich ihre getrockneten Tränen aus dem Gesicht. Die Freunde hatten sich in den letzten Monaten oft gesehen, doch leider meistens unter keinen fröhlichen Umständen. Ihr zweiter Versuch einer Beziehung mit Brooklyn hatte rosig angefangen. Genauso wie damals. Sie waren beide der Ansicht gewesen diesmal würde es klappen, denn nun würden sie die Fehler von damals nicht wiederholen. Doch sie taten es. Nach einigen Monaten der rosaroten Brille hatten die Streitereien wieder angefangen. Ständig tauchten Fotos in der Presse auf, die Brooklyn mit anderen Mädchen zeigte. Diese waren laut dem jungen Beckham nur Freundinnen, aber dennoch wurmte es Chloe. Sie war misstrauisch geworden und hinterfragte alles, was wiederum ihren Freund nervte und so zu Streit führte. Auf der anderen Seite hatte Brooklyn Probleme damit, wenn Chloe so lange wegen Dreharbeiten oder Pressetouren unterwegs war. Sie waren beide ständig angespannt, jede Kleinigkeit führte zu großen Reibereien. Sie taten sich nicht gut, doch Chloe war zu blind um das zu erkennen. Chloe war der Ansicht wenn man sich liebte, dann konnte man alles schaffen. Und das taten sie. Sie liebten sich. Zumindest hatte sie das bis vor einer Stunde noch geglaubt, doch nun war sie sich da nicht mehr so sicher.

„Aber keine Sorge, meine niedergeschlagenen Besuche haben nun ein Ende. Es ist wohl vorbei.“, berichtete sie dem Älteren, nachdem sie sich auf die Couch gesetzt hatte. Sie biss auf ihre Unterlippe um nicht wieder in Tränen auszubrechen. Chloe hatte schon den ganzen Fahrweg im Taxi geweint, nun war es genug. Tränen würden auch nichts ändern. „Wir haben gestritten. Mal wieder.“, erklärte sie und konnte sich ein höhnisches Lachen nicht verkneifen. Die letzten Monate hatte das Paar mehr zusammen gestritten als gelacht. Und dennoch war es für die Blonde ein furchtbarer Gedanke nun ohne Brooklyn zu sein. „Aber bisher haben wir uns immer zusammenraufen können. Doch diesmal haben wir wirklich gemeine Dinge gesagt und dann ist Brooklyn einfach abgehauen.“ Sie wollte gar nicht an die ganzen Sachen denken, die sie sich im Eifer des Gefechts gegenseitig an den Kopf geworfen hatten. Es war nun auch schon egal. Die Dinge waren gesagt und Chloe war sich sicher, dass ihre Beziehung mit dem Zufallen der Tür hinter Brooklyn offiziell beendet war. Einige Augenblicke konnte sie bei der Erinnerung an sein Gehen noch stark bleiben, dann begann die Tränen wieder hemmungslos zu fließen. „Und was ist? Ich sitze wieder einmal hier und weine, während Brooklyn bestimmt bei einem seiner Flittchen ist.“, seufzte die Blonde und holte ihr Taschentuch aus der Hosentasche. Es war nicht fair seine Frauenbekanntschaften als Flittchen zu bezeichnen, immerhin beteuerte Brooklyn immer, dass es nur Freundinnen waren, aber dennoch. In diesen Moment konnte die 20-Jährige das einfach nicht mehr glauben, warum sonst sollte er die Beziehung aufgeben? Er hatte bestimmt eine Andere, davon war sie in diesem Augenblick felsenfest überzeugt. Mit Nick hatte sie in den letzten Monaten oft über ihre Zweifel bezüglich Brooklyns Treue gesprochen, er wusste also, dass dies ein großer Streitpunkt in ihrer Beziehung gewesen war. Doch die Wahrheit darüber kannte Chloe nicht und würde sie nun wahrscheinlich auch nie erfahren. Es war wohl auch nicht mehr relevant.


RE: Life doesn’t have any hands, but it can sure give you a slap sometimes. - Nick Robinson - 17.02.2020

Wieso noch hatte Nick geahnt, dass dieser Tag eines Tages kommen würde? Ach ja. Vermutlich weil er von Anfang an etwas gegen Brooklyn gehabt hatte und sich das bis heute nicht geändert hatte. Und nein, sein Empfinden hatte sicher nichts damit zu tun, dass er in Chloe verliebt war. Und das still und heimlich, quasi von Anfang an. Nein. In Nick's Augen war Brooklyn eben ein Arschloch, wie es im Buche stand und er konnte wirklich nicht verstehen, wie man sich auf so jemanden einlassen konnte. Also ja. Es lag sicher an dieser berühmten rosaroten Brille, von der immer wieder alle Welt sprach. Aber ab einem gewissen Punkt musste diese sich doch einfach schwarz färben und man musste der Wahrheit ins Auge blicken…oder? Selbst Nick hatte sich inzwischen damit abgefunden, dass Chloe ihn sicher nie so sehen würde, wie er sie sah und das sie ewig Freunde bleiben würden. Etwas, das ihm anfangs natürlich schon schwerer gefallen war, womit er sich inzwischen jedoch abgefunden hatte. Tja. Und dann stand sie so vor seiner Tür. Hübsch. Total verheult und hatte anscheinend doch gemerkt, was für ein Arschloch sie sich da angelacht hatte. Wobei Nick ja noch nicht einmal genau wusste, was eigentlich vorgefallen war. Aber okay. Das würde er sicher noch herausfinden.

So oder so, würde er der Blondine zuhören, auch wenn er aktuell das Gefühl hatte, sie würde wie ein Wasserfall reden - was sie im Prinzip ja gar nicht mal tat. Aber da er ja eben gut erzogen worden war und gelernt hatte, andere ausreden zu lassen, hielt er nur brav den Mund, während er sich hier und da doch lieber auf die Zunge biss, um ihr nicht ins Wort zu fallen und seine Meinung kundzutun. Denn die hatte er gewiss und nett war in diesem Fall eben auch anders.

Nur schwer konnte der Schauspieler sich davon abhalten, sie einfach in den Arm zu nehmen. Etwas, das man eigentlich machte, um den jeweils anderen zu trösten. Aber Nick war sich in diesem Moment nicht unbedingt sicher, ob Chloe wirklich getröstet werden wollte oder ob sie sich nicht lieber erst einmal Luft machen wollte, in dem sie sich alles von der Seele redete, was sie aktuell belastete. Daher hatte Nick sich nicht vom Fleck bewegt und der Schauspielerin stattdessen einfach weiterhin zugehört. "Bist du dir sicher, dass es so schlimm gewesen ist, wie du sagst? Ich meine, vielleicht ist es dir einfach nur so vorgekommen, weil du verletzt gewesen bist und es auch jetzt noch bist.", fragte er schließlich, da er in diesem Moment nicht ganz sicher war, was er sonst hätte fragen oder gar sagen sollen. Also nein, was Besseres war ihm in diesem Moment nicht unbedingt eingefallen. Zumal es ja auch wirklich so sein konnte. Chloe konnte das Ganze nicht so rational betrachten, wie es vielleicht nötig war, um doch ein wenig Licht im Dunkeln zu sehen. Für sie war vielleicht die Welt untergegangen, während all das vielleicht gar nicht so schlimm gewesen war. Auch wenn Nick natürlich etwas Anderes hoffte. So gemein das auch klingen mochte. "Über was habt ihr euch denn gestritten?", wollte er schließlich von ihr wissen. Nick tippte ja auf das Thema Treue, da er und Chloe das in den letzten Wochen und Monaten oft thematisiert hatten und er sich nicht nur einmal auf die Zunge beißen musste, wenn es darum ging, seine ehrliche Meinung zu äußern. "Und hey. Jetzt mal nicht den Teufel an die Wand. Vielleicht geht es ihm ja auch gerade wie dir und er holt sich Rat bei einem Freund, weil er die ganze Sache wieder hinbiegen möchte.", durfte er sich bitte einfach übergeben? Ja? Danke. Wäre auf jedenfall an der Zeit. Aber lieber sagte er solche Worte, als sie darin zu bekräftigen, dass sie Recht hatte. Er wollte in diesem Moment eher, dass sie aufhörte zu weinen, weil sie damit gleich noch hübscher aussah…und so verletzlich zugleich. "Willst du was trinken?", fragte er daher, um ihr damit auch einen kleinen Raum zugeben, um ihre Tränen zu trocken und sich etwas zu beruhigen.


RE: Life doesn’t have any hands, but it can sure give you a slap sometimes. - Chloe Grace Moretz - 09.03.2020

Chloe ließ sich gegen die Lehne der Couch fallen, während sie über Nicks Worte nachdachte. Ja, sie war sich sicher, dass es so schlimm gewesen war. Chloe und Brooklyn hatten beide viel Temperament. Zuviel. Sie waren beide stur, unnachgiebig und wollten immer das letzte Wort haben. Das war keine gute Kombination für ein vernünftiges Gespräch. Die Beleidigung und Anschuldigungen waren an diesem Tag nur so hin und her geflogen. Das Paar hatte sich nichts geschenkt. Bis Brooklyn gegangen war. „Doch, ich glaube es war so schlimm. Irgendwann ist bei einem Streit immer der Punkt, wo ich sage er soll gehen, bevor es komplett eskaliert. Das war schon öfter der Fall, dann geht er ohne was zu sagen, schläft eine Nacht zu Hause und das wars. Dann haben wir uns beide beruhigt und alles ist wieder gut. Aber diesmal hat er gesagt, dass er, wenn er jetzt geht nicht mehr kommen wird und ich mir für diesen Blödsinn jemand anderes suchen muss.“, sie unterbrach ihre Erzählung und biss sich auf die Unterlippe. Damit wollte sie einen neuen Schwall Tränen unterdrücken, was der 21-Jährigen nur mäßig gelang. „Und ich habe gesagt er soll gehen.“ Die hübsche Moretz schluckte. Ach, warum hatte sie das nur getan? Ab einem gewissen Punkt konnte die junge Frau ihre Wut nicht mehr zügeln und das war so ein Moment gewesen. In diesem Augenblick war sie fest der Meinung gewesen, dass es das Beste war, wenn er ging. Sobald die Tür hinter dem Beckham-Spross zugefallen war, hatte sie es schon bereut.

„Das Übliche.“, seufzte die Schauspielerin auf seine Frage nach dem Streitgrund und wusste, dass die Antwort Nick reichen würde. Sie hatte schon oft mit dem Älteren über das Thema gesprochen. „Gestern war er mit „Freunden“ essen.“ Sie formte bei den Wort ‚Freunden‘ mit ihren Fingern Anführungszeichen. „Und was sehe ich dann heute Morgen auf Instagram? Ein Foto von Brooklyn wie er mit einem hübschen Mädchen in einem Taxi verschwindet.“, erklärte sie und erneut stieg Wut in Chloe auf. Sie hatte schon geschlafen als Brooklyn zu ihr gekommen war, also wusste sie nicht, wann er zu Hause gewesen war. „Er schwört sie wäre einfach in ihrer Runde dabei gewesen und musste in dieselbe Richtung wie er, weshalb sie sich ein Taxi geteilt haben. Er hat jedes Mal eine Geschichte parat. Ich weiß einfach nicht mehr, was ich glauben kann.“ Chloe wusste nicht mehr weiter. Einerseits glaubte sie Brooklyn, denn Beweise für eine mögliche Untreue hatte sie noch nie welche gefunden. Andererseits umgab er sich verdammt oft mit hübschen Mädchen. Die blöde Presse! Sie wusste, dass viel Schuld daran lag, dass die Presse ihr solche Flausen in den Kopf setze. Wenn man nicht berühmt war, dann bekam man ja gar nicht mit, wenn der Partner sich ein Taxi mit jemandem teile. Doch wenn man bei jedem Schritt abgelichtet wurde, dann entstanden von solchen Situationen eben Fotos. Und die Fotos reichten den Paparazzi aber nicht. Sie wollten schließlich Auflagen verkaufen und Clicks sammeln. Und darum zierten Überschriften solche Fotos. Überschriften wie „Wieder eine Neue?“ oder „Wie lange will Chloe noch zusehen?“. Dabei ging es denen nur ums Geld, es wurde keine Rücksicht auf Chloe genommen. Und irgendwann hatte sie angefangen diese Überschriften zu glauben.

Bei Nicks nächsten Worten lachte die junge Frau ein bitteres Lachen. „Das glaube ich beim besten Willen nicht.“, erwiderte sie wahrheitsgemäß und wischte sich mit dem Handrücken über die nassen Wangen. „Brooklyn sieht sich im Recht, er sucht sich also nirgendwo Rat.“, erklärte die Schauspielerin und verdrehte die Augen. Vielleicht war er ja auch im Recht? Doch Chloe konnte das irgendwie nicht glauben. „Hast du irgendwas Hochprozentig? Scotch?“, fragte sie ihren Kollegen, als er ihr ein Getränk anbot. Ja, sowas wäre jetzt gut. Sowas war der richtige Schritt in Richtung vergessen und die Amerikanerin war sich sicher, dass in Punkto Brooklyn Vergessen das Beste war. Diesmal entgültig.


RE: Life doesn’t have any hands, but it can sure give you a slap sometimes. - Nick Robinson - 10.08.2020

Tatsächlich konnte Nick absolut nicht einschätzen, ob es nun wirklich so schlimm gewesen war oder ob Chloe einfach nur den Eindruck bekommen hatte oder ob Brooklyn ihr das vielleicht nur vermittelt hatte. Ob nun durch Worte oder durch Taten ihres Geliebten - oder was auch immer Brooklyn in diesem Fall aktuell noch darstellte. Daher lauschte er ihren Worten und war doch irgendwie darüber überrascht, als sie schließlich meinte, dass es bei den Streits immer diesen einen Punkt gab, an dem sich die beiden Wege trennten, bevor es am Ende ganz eskalierte. Ja, Nick wusste, dass Streits in eine Beziehung gehörten und daher ganz normal waren. Aber das, was Chloe da berichtete, klang eher etwas anders. Und vor allem klang es nach etwas, das er absolut nicht für seine eigene Beziehung haben wollte. Sicher mochte es immer mal wieder einen heftigen Streit geben. Keine Frage. Aber aus Chloe's Mund klang das fast so, als wäre das etwas, das ein oder zweimal die Woche vorkam. Und ganz ehrlich? Egal, wie sehr man die rosarote Brille auch schätzte, man musste doch eigentlich selbst merken, dass es das nicht war oder sein konnte. Aber okay, bevor er das über seine Lippen brachte, biss er sich lieber auf die Zunge. Immerhin war Chloe noch relativ jung und vielleicht wusste sie es einfach nicht anders. Er konnte ihr allerdings auch klar ansehen, dass sie das, was sie gesagt hatte, zu bereuen schien. "Und wenn es einfach das war, was du wolltest? Also, das er geht? Wenn das einfach tief in deinem Inneren als Wunsch existiert hat?", waren Fragen, auf die Nick eigentlich gar keine wirkliche Antwort haben wollte. Also ja, natürlich wünschte er sich das, denn er wollte immerhin, dass Chloe glücklich war und aktuell war sie das definitiv nicht.

Allein schon, als Chloe ihm schilderte, worum es bei diesem Streit gegangen war, kam ihm der leise Gedanke, dass sie vielleicht einfach noch zu jung war. Sicher, Brooklyn war bekannt dafür, nicht unbedingt gern alleine nur mit Kumpels unterwegs zu sein, sondern auch hier und da gerne mit hübschen Mädels unterwegs war. Aber war er wirklich so dumm, dass er so offensichtlich fremd ging? Denn genau das war es, was Nick aus Chloe's Worten heraushörte. Die Angst, dass er Freund sie betrügen könnte. Dabei konnte Nick sich wirklich nicht einmal ansatzweise vorstellen, wieso man Chloe das antun sollte. Sie war hübsch, sie war klug…was wollte man bitte mehr? Das waren doch auch nur wenige der Gründe, weshalb Nick angefangen hatte, irgendwann Gefühle für die hübsche Schauspielerin zu entwickeln. Aber vielleicht war er es ja aktuell auch, der die Welt durch eine viel zu rosarote Brille sah…
"Hast du denn je Grund zur Annahme gehabt, dass er dir fremd geht?", fragte er schließlich offen heraus. Nicht, das er nicht davon ausging, dass Chloe Brooklyn dann nicht längst vor die Tür gesetzt hätte. Aber manchmal versuchte man das Offensichtliche einfach nicht zu sehen. Weil es weh tat. Weil es einen verletzten konnte und weil man am Ende dann wieder alleine dastehen würde. Und wer wollte das schon? Also…freiwillig? Manchmal hatte man eben einfach keine Wahl.

Aber gut. Auch seine Vermutung, das Brooklyn sich gerade irgendwo Rat holte, schien Chloe nicht unbedingt besser über den Typen denken lassen. Etwas, das vielleicht gar nicht mal so übel war. Immerhin war Nick eben nicht nur aus bekannten Gründen der Meinung, dass der Typ einfach ein Arschloch war. Daher schlich sich lediglich ein Grinsen auf seine Lippen, als die hübsche Schauspielerin schließlich fragte, ob er etwas hochprozentiges da hatte. Sicher hatte er das. Daher war er kurz in der Küche verschwunden, ehe er mit zwei Gläsern wieder kam und ihr eines reichte. "Mylady, ihr Wunsch sei mir Befehl.", kam es schließlich von ihm und er versuchte ihr damit mitzuteilen, dass sich tatsächlich Scotch in ihrem Glas befand. Warum auch immer er welchen da hatte - vielleicht ja gerade für solche Momente, wie diesen. "Also auf was trinken wir? Das Männer einfach nur blöd und unnütz sind?", fragte er schließlich wohlwissend, dass er ebenfalls ein Mann war. Aber er versuchte mit diesen Worten ja lediglich die Blondine auf andere Gedanken zu bringen. Nicht mehr und nicht weniger. Natürlich konnte er jetzt auch stundenlang versuchen sie vom Gegenteil zu überzeugen und ihr sagen, wie toll Brooklyn doch war. Aber wozu? Stattdessen würde er sich lieber langsam daran machen, ihr genau das Gegenteil einzuflüstern.


RE: Life doesn’t have any hands, but it can sure give you a slap sometimes. - Chloe Grace Moretz - 06.10.2020

Chloe zog ihre Stirn in Falten und dachte über Nicks Worte nach. Vielleicht hatte er recht. Womöglich hatte sie wirklich gewollt, dass Brooklyn endgültig ging, denn die ständigen Streitereien zehrten an ihren Nerven. Doch irgendwie fühlte es sich nicht so an, denn dafür tat es zu sehr weh. Es fühlte sich an, als wäre es nun wirklich vorbei und bei dieser Vorstellung hatte Chloe das Gefühl nicht mehr Atmen zu können. Die Schauspielerin liebte Brooklyn. Sie hatten beide einfach nur sehr viel Temperament und aus diesem Grund konnten kleine Diskussion sich schnell zu großen Streitereien entwickeln. Dieses Problem hätte das Paar bestimmt irgendwie in den Griff bekommen. Anders sah es da mit dem Vorwürfen zu seiner Untreue aus. Chloes Vertrauen in den Beckham-Spross war angeknackst. „Vielleicht…keine Ahnung…“, antwortete sie schlussendlich wahrheitsgemäß auf seine Frage und zuckte mit den Schultern. „Schon möglich, dass ich es unbewusst so wollte und es richtig so ist. Trotzdem fühlt es sich verdammt scheiße an…“ Die 21-jährige atmete einmal tief durch, um nicht wieder zu weinen.
Denn wenn ihre Vermutungen stimmten, dann hatte Brooklyn gar nicht verdient, dass man um ihn weinte. Es tat der Blonden weh, ständig irgendwelche Bilder in der Presse von ihrem Freund und anderen hübschen Mädchen zu sehen. „Nicht direkt.“, begann sie zu erklären. „Ich habe keine Beweise oder er hat auch nie was zugegeben, aber nach unserer ersten Trennung gab es zwei Tage später schon…eindeutige Fotos mit einem Mädchen. Und mit eindeutig meine ich fummeln und knutschen…Ich kannte dieses Mädchen, sie war in Brooklyns Freundeskreis und oft mit ihm unterwegs. Und naja, das wirft kein gutes Bild auf ihn, findest du nicht?“, wollte sie Nicks Sicht der Dinge wissen. Chloe jedenfalls glaubte, dass nicht erst nach ihrer Beziehung etwas zwischen Brooklyn und dieser Freundin gelaufen war.

Wenig später hatte die Blonde ein Glas Scotch in der Hand, die Rettung. Sie hoffte, dass Nick noch mehr davon hier hatte, denn die junge Frau hatte nicht vor es bei diesem einen Glas zu belassen. Sich zu betrinken kam der Schauspielerin ziemlich richtig vor. Und es war auch angebracht, man trennte sich schließlich nicht jeden Tag. Zugegeben, Chloe und Brooklyn hatten da eine steigende Tendenz, aber dennoch. Sie lachte, als Nick auf das unnütze männliche Geschlecht trinken wollte. Das war süß von ihm, denn er sprach abwertend von seinem eigenen Geschlecht, weil er seine Freundin aufheitern wollte. „Lass uns lieber auf die wenigen guten Kerle trinken, die es noch gibt. Anwesende eingeschlossen.“, zwinkerte die Hugo Cabret-Darstellerin und nahm einen großen Schluck von ihrem Glas. Ja, das fühlte sich gut an. Noch ein paar davon und Brooklyn wäre vergessen. Zumindest bis zum nächsten Morgen. Noch ein guter Weg nicht mehr an den Engländer zu denken war natürlich auch nicht mehr von ihm zu sprechen. Sie schwenkte das Glas in ihrer Hand und sah Nick eindringlich an. „Was tut sich bei dir? Ich rede nur von mir und meinen Beziehungsproblemen. Was ist eigentlich mit dieser mysteriösen vergebenen Frau, die es dir angetan hat? Es sind inzwischen ein paar Monate vergangen, ist sie noch vergeben oder endlich für dich zu haben?“, fragte die hübsche Moretz und wackelte mit den Augenbrauen. Vielleicht konnte sie ihm an diesen Abend den Namen dieser geheimnisvollen Frau entlocken. Da sie wusste, was Nick für eine harte Nuss zum knacken war, benötigte die Schauspielerin dabei aber Unterstützung. „Aber bevor wir das genau analysieren noch eine wichtige Sache: Wo ist der Rest der Scotch-Flasche?“, fragte die Amerikanerin frech und leerte ihr Glas, ehe sie damit vor Nicks Gesicht herumwackelte.


RE: Life doesn’t have any hands, but it can sure give you a slap sometimes. - Nick Robinson - 08.02.2021

Natürlich konnte Nick nachvollziehen, dass es sich verdammt scheiße anfühlte. Aber war es nicht genau dieses Gefühl, dass einem am Ende half, zu heilen? Trennungen taten immer weh. Und dabei spielte es nicht einmal eine Rolle, um welche Art von Trennung es sich handelte. Wenn man jemanden hatte, den man mochte und diesen jemanden aus seinem Leben werfen musste, um das es einem selbst besser ging…ja, das tat weh. Aber dennoch war es ein guter Schritt in die richtige Richtung. Und Nick wusste, dass es heutzutage so viele Beziehungen gab, die toxisch waren und in denen man sich mehr stritt, als dass man Liebe und Respekt füreinander hatte. Natürlich gehörte das Streiten auch dazu. Aber wenn es überhandnahm, dann gab es eben nur noch diesen einen Schritt, der auch verdammt viel Kraft kosten konnte. Und weil Nick absolut keine Ahnung hatte, was er sagen sollte, nickte er zuerst nur, ehe er ihre nächsten Worte vernahm. Wieder nickte der Schauspieler. "Du hast recht. Also ich weiß, dass Männer anders mit Trennungen umgehen als Frauen. Immerhin bin ich ja selbst einer und ich hab mich noch nie Tage danach mit Eis und dicken Augen auf dem Sofa widergefunden. Aber würde er dich wirklich lieben, dann hätte er das nicht gemacht. Also nicht mal, wenn er damit bezwecken wollte, dass du eifersüchtig wirst und dir dadurch bewusst werden sollte, wie sehr du ihn doch liebst. Denn wäre es ihm so gegangen, dann wäre er nicht mal ansatzweise auf die Idee gekommen. Jedenfalls denke ich das so. Keine Ahnung, was in seinem Kopf so vorgeht.", wenn der Typ nämlich nicht für Monogamie und Beziehungen geschaffen war, dann war ihm das sowieso alles einfach nur herzlich egal. "Vermutlich wollte er dir zeigen, dass er jede haben kann und du leicht zu ersetzen bist. Und ich glaube, das ist kein guter Liebesbeweis an dich.", immerhin hätte er ja auch aufpassen können, dass ihn dabei niemand erwischt. Aber so, wie Nick das sah, hatte er das vermutlich sogar darauf angelegt.

Allerdings wusste Nick das eben nicht so wirklich. Und es war, wenn man es so sah, nicht mal seine Aufgabe, Chloe auf den Boden der Tatsache zurückzuholen. Klar, er konnte ihr Dinge sagen, direkt auf gewisse Sachen hinweisen. Aber am Ende war es die Blondine, die begreifen musste, dass der Kerl Gift für sie war. Das war wie mit jemandem, der süchtig war: man musste es selbst erkennen, ansonsten hatte eine Therapie keine Wirkung.
Wenigstens hatte der Schauspieler die hübsche Blondine schon mal dazu bekommen, zu lachen und das war immerhin schon einmal ein guter Schritt in die richtige Richtung. Auch wenn sich Nick nicht sicher war, wie ernst dieses Lachen gemeint gewesen war. Denn oft, gerade in Situationen, in denen es einem scheiße ging, war ein Lachen nicht unbedingt ernst gemeint. Aber wenn Nick so darüber nachdachte, dann war es ihm egal. Schließlich hatte er sie für einen kurzen Augenblick auf andere Gedanken gebracht. "Es gibt gute Kerle? Kannst du mir einen vorstellen?", fragte er schließlich, auch wenn sie gerade noch gesagt hatte, dass ja einer anwesend war. "Wir verweichlichen doch durch dieses ganze Social Media Zeug, das es da draußen gibt und wissen dadurch gar nicht mehr, wie man sich eigentlich wirklich richtig verhält.", fügte er seinen vorherigen Worten dann vorsichtshalber doch noch hinzu, da ihm bewusst geworden war, dass es irgendwie so klang, als würde er gerne einen Mann kennenlernen. Also auf andere Art und Weise. Und das hatte er definitiv nicht vor.
Doch das, was die Schauspielerin dann fragte, ließ ihn kurz schlucken. Ach ja. Da war ja noch was gewesen. Lustig, dass sie sich ausgerechnet jetzt danach erkundigte. Während er fieberhaft darüber nachdachte, wie er das Thema wechseln konnte, erhob die hübsche Blondine schon wieder das Wort und Nick war froh darüber. Ein kurzes Nicken folgte, ehe er sich auf dem Weg in die Küche machte und dort kurz durchatmete, bevor er die Flasche griff, wieder zurück ins Wohnzimmer kam, die Flasche auf den Tisch stellte und sich wieder auf seinen Platz setzte. "Du weißt aber schon, dass du das spätestens morgen früh bereuen wirst, oder?", fragte er und hoffte, dass Thema damit geschickt umgangen zu sein.


RE: Life doesn’t have any hands, but it can sure give you a slap sometimes. - Chloe Grace Moretz - 06.04.2021

Alles was Nick sagte machte so viel Sinn. So unglaublich viel Sinn. Dennoch fiel es Chloe schwer nicht wieder in ihr altes Muster zu verfallen und Brooklyn zu verteidigen. Als sie nach ihrer ersten Trennung erneut zusammengekommen waren, war es Chloes Hauptaufgabe gewesen den Beckham-Spross gegenüber ihren Freunden und ihrer Familie zu verteidigen. Jene Entschuldigungen, die der Jüngere ihr eingetrichtert hatte, gab sie an ihre Liebsten weiter. Diese waren weit skeptischer als die Blonde gewesen, was der hübschen Moretz bestimmt auch nicht geschadet hätte. Normal war sie nicht so naiv und leichtgläubig, doch Brooklyn wusste, wie er die 21-Jährige um den Finger wickeln konnte. Immer und immer wieder. Sie schaffte es einfach nicht Brooklyns wahres Ich zu sehen und selbst wenn es ihr jemand vor Augen hielt, wollte die Amerikanerin es nicht erkennen. Doch an diesem Abend war da dieser Moment der Klarheit. Entweder waren es Nicks Worte oder die Tatsache, dass es nun endgültig aus zwischen Brooklyn und ihr war, aber Chloe hatte das Gefühl richtig gehandelt zu haben. Hoffentlich würde dieses Gefühl auch bleiben. Diese Erleuchtung führte schlussendlich auch dazu, dass sie endlich aufhören konnte Brooklyn für Dinge zu verteidigen, die diese Verteidigung gar nicht verdient hatten. „Du hast recht.“, stimmte sie dem Älteren nickend zu. „Ganz egal was er mit dieser Aktion bezwecken wollte, wäre ich ihm wirklich so wichtig, wie er immer behauptet, dann hätte er das nicht getan.“

Mit diesem Fazit wollte sie das Thema Brooklyn für diesen Abend beenden und nicht mehr über ihren frischgebackenen Ex sprechen. Stattdessen wollte sie mit ihrem Kollegen auf die wenigen guten Kerle trinken, die es noch gab. Dazu zählte für Chloe definitiv auch Nick, doch dieser schien das anders zu sehen. „Das trifft vielleicht auf viele zu, aber doch nicht auf dich. Du weißt dich immer richtig zu benehmen.“, widersprach sie dem Schauspieler bei seiner Social Media-Verweichlichungs-Theorie. Nick würde immerhin nie mit irgendwelchen Mädchen in der Öffentlichkeit rummachen, um ein anderes Mädchen eifersüchtig zu machen oder ihr zu zeigen, wie ersetzbar sie war. So dachte Chloe auch wieder an jene geheimnisvolle Frau, die es ihrem guten Freund angetan hatte. Die vergebene Frau ohne Namen. Der Schönling schien nicht sonderlich erfreut darüber zu sein, dass Chloe diesbezüglich wieder einmal nachhakte. Es machte fast den Anschein als wäre Nick erleichtert darüber in die Küche verschwinden zu können, um der Schauspielerin die Scotch-Flasche zu holen. Als er zurück kam ging er ebenfalls nicht auf das Thema ein, sondern sprach vom Alkohol und dessen Nachwehen. Ah ja. Alles klar. Er wollte nicht darüber reden. „Ach was, ich werde es schon nicht übertreiben.“, antwortete sie schmunzelnd auf die Bedenken des Älteren und griff nach der Flasche.

„Weißt du was, Nick?“, begann Chloe langsam, während sie den Verschluss der Flasche aufdrehte. Er wollte zwar nicht darüber reden, aber die Blonde konnte es einfach nicht lassen. Nick musste schließlich auch nicht reden, er musste nur zuhören. „Wer auch immer deine Herzensdame ist…früher oder später wird sie erkennen, was für ein toller Mann du bist und ihren Freund in den Wind schießen. Und wenn sie deine Gesellschaft nicht zu schätzen weiß, dann soll sie sich zum Teufel scheren.“ Sie meinte ihre Worte ernst und der heutige Abend hatte sie nur noch mehr in dieser Meinung bestärkt. Nick war verständnisvoll, hörte zu und besaß noch Ansichten, wie man sie sich von einem Mann wünschte. Er würde eine Frau niemals so respektlos behandeln wie Brooklyn es bei Chloe getan hatte, da war die Schauspielerin sich sicher. „Zum Beispiel ich…ich kam mit 100% schlechter Laune hierher und nach der kurzen Zeit jetzt bin ich schon bei 70%..Und das liegt nicht an diesem Scotch, sondern an deiner Gesellschaft.“ Während die 21-Jährige sprach füllte sie ihr Glas. „Aber der Scotch ist natürlich auch nicht schlecht.“, fügte sie mit einem Lachen hinzu und füllte nun auch Nicks Glas. Er konnte sich sowieso nicht wehren, sie würde schließlich nicht alleine trinken.


RE: Life doesn’t have any hands, but it can sure give you a slap sometimes. - Nick Robinson - 14.07.2021

Eigentlich konnte Nick froh sein, dass er aktuell niemanden an seiner Seite hatte und sein Leben dadurch fast schon unbeschwert genießen konnte. Klar, eine Beziehung war toll, solange man liebte und geliebt wurde. Aber wenn er so mitbekam, wie stressig das alles geworden war, dann war es vielleicht doch gar nicht so schlecht, dass er lediglich für die Blonde neben ihm schwärmte und sonst nichts. Wobei er auch nicht leugnen konnte, dass seine Worte und Absichten hier vielleicht ganz edel waren, im Prinzip verhielt er sich aktuell jedoch nicht unbedingt besser, als Brooklyn es getan hatte. Immerhin versuchte er mit den richtigen Worten Chloe dazu zu bringen, sich diesen Kerl aus dem Kopf zu schlagen und ihn zu vergessen. Ja, auf der einen Seite war der Typ eben wirklich ein Arschloch und Chloe hatte durchaus besseres verdient. Auf der anderen Seite war Nick sich aber ziemlich sicher, dass seine eigenen Gefühle für die Blonde nicht ganz unschuldig daran waren, dass er quasi alles dafür tat, dass das auch passierte. Wobei das eigentlich auch totaler Quatsch war, da er Chloe mit Worten zwar in die richtige Richtung lenken, sie aber nicht so beeinflussen konnte, dass sie das am Ende auch tat. Allerdings musste er schon zugeben, dass sich ihre Worte ganz danach anhörten, als hätte es eventuell doch Klick gemacht. Allerdings würde er sich hier sicher nicht zu früh freuen, da das ja noch lange nichts heißen musste. Weder für Brooklyn, noch für ihn selbst. Und genau deshalb und um das Thema endgültig erst einmal sein zu lassen, hatte er sich auch dazu entschlossen, einfach nichts mehr dazu zu sagen.

Wobei darüber zu philosophieren, dass es da draußen noch gute Kerle gab, jetzt nicht unbedingt besser war. Denn wenn man es genau nahm, dann war doch eigentlich so gut wie kein Mensch gut. Jeder spielte eine Rolle, die ihm auferlegt wurde und auch der Mensch, der sich am Meisten für andere einsetzte, hatte eine Schattenseite. So einfach war das. Es kam eben nur darauf an, was man daraus machte. Dennoch konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen, nachdem er ihre Worte vernommen hatte. Ah ja. Er wusste also, wie er sich zu benehmen hatte. Das hieß aber noch lange nicht, dass er ein guter Kerl war. "Du meinst, weil ich mich nicht auf Social Media Plattformen herumtreibe, kann ich gar nicht so schlimm sein? Oh da irrst du dich aber.", kam es von ihm und er war gespannt, wie sie auf seine Worte reagieren würde. Wobei es ja nicht unbedingt stimmte, dass er sich auf diesen Plattformen nicht herumtrieb. Immerhin hatte er sogar einen Account auf Instagram. Allerdings nutzte er diesen nicht unbedingt regelmäßig, wenn nicht sogar kaum. Alle paar Monate gab es mal einen Post von ihm. Manchmal verging auch mehr Zeit. Irgendwie sah er darin eben einfach keinen Sinn, sein Leben mit anderen zu teilen. Also online. Und mit Leuten, die ihn nicht einmal kannten.

Wobei er zugeben musste, dass das Thema weitaus besser war als über die Frau zu sprechen, die ihm den Kopf verdreht hatte und das nicht erst seit gestern. Denn zufälligerweise saß diese Frau auf seiner Couch und machte sich gerade an er Flasche Scotch zu schaffen, während sie erneut das Wort erhob und Dinge sagte, von denen er wusste, dass diese nicht passieren würden. Naja, mal davon abgesehen, dass sie ihren Freund in den Wind schießen würde. Denn das war es, was Nick an diesem Abend tatsächlich hoffte. Auch wenn er eben wusste, dass das noch lange nichts hieß. Und auch wenn seine Herzensdame geradewegs über sich selbst gesprochen hatte, hatte sich dennoch ein Lächeln auf seine Lippen geschlichen, nachdem er ihre Worte vernommen hatte. "Das heißt, selbst du würdest in solch einem Fall seinen Freund für mich verlassen?", fragte er und setzte ein extra breites Grinsen auf, um zu zeigen, dass das eine reinrhetorische Frage war. Also eigentlich ja nicht. Aber er würde an diesem Abend sicher nichts zugeben, was er später bereuen würde. "Wobei ich dich das sicher nochmal fragen sollte, wenn die 25% bessere Laune durch den Scotch nicht gewesen ist.", hey, immerhin hatte er sich bei der Verbesserung ihrer Laune ganze 5% zugeschrieben. War doch schon mal was.


RE: Life doesn’t have any hands, but it can sure give you a slap sometimes. - ubaTaeCJ - 16.04.2024

(15.01.2020, 03:08 )Chloe Grace Moretz schrieb: <center><div style="line-height: 36px; font-family: georgia; letter-spacing: -2px; font-size: 37px; font-style: italic;">Life doesn’t have any hands</div><div style="font-family: white rabbit; text-transform: uppercase; font-size: 9px; letter-spacing: 5px;">but it can sure give you a slap sometimes.</div></center>

<img src="https://i.imgur.com/T5fxCbw.gif" align="left" style="padding: 7px 5px 0px 0px"> „Es tut mir so leid, dass ich wieder unter solchen Umständen zu dir komme.“, entschuldigte sie sich bei Nick, nachdem er sie in seine Wohnung gelassen hatte. Chloe zog ihre Schuhe aus und wischte sich ihre getrockneten Tränen aus dem Gesicht. Die Freunde hatten sich in den letzten Monaten oft gesehen, doch leider meistens unter keinen fröhlichen Umständen. Ihr zweiter Versuch einer Beziehung mit Brooklyn hatte rosig angefangen. Genauso wie damals. Sie waren beide der Ansicht gewesen diesmal würde es klappen, denn nun würden sie die Fehler von damals nicht wiederholen. Doch sie taten es. Nach einigen Monaten der rosaroten Brille hatten die Streitereien wieder angefangen. Ständig tauchten Fotos in der Presse auf, die Brooklyn mit anderen Mädchen zeigte. Diese waren laut dem jungen Beckham nur Freundinnen, aber dennoch wurmte es Chloe. Sie war misstrauisch geworden und hinterfragte alles, was wiederum ihren Freund nervte und so zu Streit führte. Auf der anderen Seite hatte Brooklyn Probleme damit, wenn Chloe so lange wegen Dreharbeiten oder Pressetouren unterwegs war. Sie waren beide ständig angespannt, jede Kleinigkeit führte zu großen Reibereien. Sie taten sich nicht gut, doch Chloe war zu blind um das zu erkennen. Chloe war der Ansicht wenn man sich liebte, dann konnte man alles schaffen. Und das taten sie. Sie liebten sich. Zumindest hatte sie das bis vor einer Stunde noch geglaubt, doch nun war sie sich da nicht mehr so sicher.

„Aber keine Sorge, meine niedergeschlagenen Besuche haben nun ein Ende. Es ist wohl vorbei.“, berichtete sie dem Älteren, nachdem sie sich auf die Couch gesetzt hatte. Sie biss auf ihre Unterlippe um nicht wieder in Tränen auszubrechen. Chloe hatte schon den ganzen Fahrweg im Taxi geweint, nun war es genug. Tränen würden auch nichts ändern. „Wir haben gestritten. Mal wieder.“, erklärte sie und konnte sich ein höhnisches Lachen nicht verkneifen. Die letzten Monate hatte das Paar mehr zusammen gestritten als gelacht. Und dennoch war es für die Blonde ein furchtbarer Gedanke nun ohne Brooklyn zu sein. „Aber bisher haben wir uns immer zusammenraufen können. Doch diesmal haben wir wirklich gemeine Dinge gesagt und dann ist Brooklyn einfach abgehauen.“ Sie wollte gar nicht an die ganzen Sachen denken, die sie sich im Eifer des Gefechts gegenseitig an den Kopf geworfen hatten. Es war nun auch schon egal. Die Dinge waren gesagt und Chloe war sich sicher, dass ihre Beziehung mit dem Zufallen der Tür hinter Brooklyn offiziell beendet war. Einige Augenblicke konnte sie bei der Erinnerung an sein Gehen noch stark bleiben, dann begann die Tränen wieder hemmungslos zu fließen. „Und was ist? Ich sitze wieder einmal hier und weine, während Brooklyn bestimmt bei einem seiner Flittchen ist.“, seufzte die Blonde und holte ihr Taschentuch aus der Hosentasche. Es war nicht fair seine Frauenbekanntschaften als Flittchen zu bezeichnen, immerhin beteuerte Brooklyn immer, dass es nur Freundinnen waren, aber dennoch. In diesen Moment konnte die 20-Jährige das einfach nicht mehr glauben, warum sonst sollte er die Beziehung aufgeben? Er hatte bestimmt eine Andere, davon war sie in diesem Augenblick felsenfest überzeugt. Mit Nick hatte sie in den letzten Monaten oft über ihre Zweifel bezüglich Brooklyns Treue gesprochen, er wusste also, dass dies ein großer Streitpunkt in ihrer Beziehung gewesen war. Doch die Wahrheit darüber kannte Chloe nicht und würde sie nun wahrscheinlich auch nie erfahren. Es war wohl auch nicht mehr relevant.



RE: Life doesn’t have any hands, but it can sure give you a slap sometimes. - ubaTaeCJ - 16.04.2024

(15.01.2020, 03:08 )Chloe Grace Moretz schrieb: <center><div style="line-height: 36px; font-family: georgia; letter-spacing: -2px; font-size: 37px; font-style: italic;">Life doesn’t have any hands</div><div style="font-family: white rabbit; text-transform: uppercase; font-size: 9px; letter-spacing: 5px;">but it can sure give you a slap sometimes.</div></center>

<img src="https://i.imgur.com/T5fxCbw.gif" align="left" style="padding: 7px 5px 0px 0px"> „Es tut mir so leid, dass ich wieder unter solchen Umständen zu dir komme.“, entschuldigte sie sich bei Nick, nachdem er sie in seine Wohnung gelassen hatte. Chloe zog ihre Schuhe aus und wischte sich ihre getrockneten Tränen aus dem Gesicht. Die Freunde hatten sich in den letzten Monaten oft gesehen, doch leider meistens unter keinen fröhlichen Umständen. Ihr zweiter Versuch einer Beziehung mit Brooklyn hatte rosig angefangen. Genauso wie damals. Sie waren beide der Ansicht gewesen diesmal würde es klappen, denn nun würden sie die Fehler von damals nicht wiederholen. Doch sie taten es. Nach einigen Monaten der rosaroten Brille hatten die Streitereien wieder angefangen. Ständig tauchten Fotos in der Presse auf, die Brooklyn mit anderen Mädchen zeigte. Diese waren laut dem jungen Beckham nur Freundinnen, aber dennoch wurmte es Chloe. Sie war misstrauisch geworden und hinterfragte alles, was wiederum ihren Freund nervte und so zu Streit führte. Auf der anderen Seite hatte Brooklyn Probleme damit, wenn Chloe so lange wegen Dreharbeiten oder Pressetouren unterwegs war. Sie waren beide ständig angespannt, jede Kleinigkeit führte zu großen Reibereien. Sie taten sich nicht gut, doch Chloe war zu blind um das zu erkennen. Chloe war der Ansicht wenn man sich liebte, dann konnte man alles schaffen. Und das taten sie. Sie liebten sich. Zumindest hatte sie das bis vor einer Stunde noch geglaubt, doch nun war sie sich da nicht mehr so sicher.

„Aber keine Sorge, meine niedergeschlagenen Besuche haben nun ein Ende. Es ist wohl vorbei.“, berichtete sie dem Älteren, nachdem sie sich auf die Couch gesetzt hatte. Sie biss auf ihre Unterlippe um nicht wieder in Tränen auszubrechen. Chloe hatte schon den ganzen Fahrweg im Taxi geweint, nun war es genug. Tränen würden auch nichts ändern. „Wir haben gestritten. Mal wieder.“, erklärte sie und konnte sich ein höhnisches Lachen nicht verkneifen. Die letzten Monate hatte das Paar mehr zusammen gestritten als gelacht. Und dennoch war es für die Blonde ein furchtbarer Gedanke nun ohne Brooklyn zu sein. „Aber bisher haben wir uns immer zusammenraufen können. Doch diesmal haben wir wirklich gemeine Dinge gesagt und dann ist Brooklyn einfach abgehauen.“ Sie wollte gar nicht an die ganzen Sachen denken, die sie sich im Eifer des Gefechts gegenseitig an den Kopf geworfen hatten. Es war nun auch schon egal. Die Dinge waren gesagt und Chloe war sich sicher, dass ihre Beziehung mit dem Zufallen der Tür hinter Brooklyn offiziell beendet war. Einige Augenblicke konnte sie bei der Erinnerung an sein Gehen noch stark bleiben, dann begann die Tränen wieder hemmungslos zu fließen. „Und was ist? Ich sitze wieder einmal hier und weine, während Brooklyn bestimmt bei einem seiner Flittchen ist.“, seufzte die Blonde und holte ihr Taschentuch aus der Hosentasche. Es war nicht fair seine Frauenbekanntschaften als Flittchen zu bezeichnen, immerhin beteuerte Brooklyn immer, dass es nur Freundinnen waren, aber dennoch. In diesen Moment konnte die 20-Jährige das einfach nicht mehr glauben, warum sonst sollte er die Beziehung aufgeben? Er hatte bestimmt eine Andere, davon war sie in diesem Augenblick felsenfest überzeugt. Mit Nick hatte sie in den letzten Monaten oft über ihre Zweifel bezüglich Brooklyns Treue gesprochen, er wusste also, dass dies ein großer Streitpunkt in ihrer Beziehung gewesen war. Doch die Wahrheit darüber kannte Chloe nicht und würde sie nun wahrscheinlich auch nie erfahren. Es war wohl auch nicht mehr relevant.



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(15.01.2020, 03:08 )Chloe Grace Moretz schrieb: <center><div style="line-height: 36px; font-family: georgia; letter-spacing: -2px; font-size: 37px; font-style: italic;">Life doesn’t have any hands</div><div style="font-family: white rabbit; text-transform: uppercase; font-size: 9px; letter-spacing: 5px;">but it can sure give you a slap sometimes.</div></center>

<img src="https://i.imgur.com/T5fxCbw.gif" align="left" style="padding: 7px 5px 0px 0px"> „Es tut mir so leid, dass ich wieder unter solchen Umständen zu dir komme.“, entschuldigte sie sich bei Nick, nachdem er sie in seine Wohnung gelassen hatte. Chloe zog ihre Schuhe aus und wischte sich ihre getrockneten Tränen aus dem Gesicht. Die Freunde hatten sich in den letzten Monaten oft gesehen, doch leider meistens unter keinen fröhlichen Umständen. Ihr zweiter Versuch einer Beziehung mit Brooklyn hatte rosig angefangen. Genauso wie damals. Sie waren beide der Ansicht gewesen diesmal würde es klappen, denn nun würden sie die Fehler von damals nicht wiederholen. Doch sie taten es. Nach einigen Monaten der rosaroten Brille hatten die Streitereien wieder angefangen. Ständig tauchten Fotos in der Presse auf, die Brooklyn mit anderen Mädchen zeigte. Diese waren laut dem jungen Beckham nur Freundinnen, aber dennoch wurmte es Chloe. Sie war misstrauisch geworden und hinterfragte alles, was wiederum ihren Freund nervte und so zu Streit führte. Auf der anderen Seite hatte Brooklyn Probleme damit, wenn Chloe so lange wegen Dreharbeiten oder Pressetouren unterwegs war. Sie waren beide ständig angespannt, jede Kleinigkeit führte zu großen Reibereien. Sie taten sich nicht gut, doch Chloe war zu blind um das zu erkennen. Chloe war der Ansicht wenn man sich liebte, dann konnte man alles schaffen. Und das taten sie. Sie liebten sich. Zumindest hatte sie das bis vor einer Stunde noch geglaubt, doch nun war sie sich da nicht mehr so sicher.

„Aber keine Sorge, meine niedergeschlagenen Besuche haben nun ein Ende. Es ist wohl vorbei.“, berichtete sie dem Älteren, nachdem sie sich auf die Couch gesetzt hatte. Sie biss auf ihre Unterlippe um nicht wieder in Tränen auszubrechen. Chloe hatte schon den ganzen Fahrweg im Taxi geweint, nun war es genug. Tränen würden auch nichts ändern. „Wir haben gestritten. Mal wieder.“, erklärte sie und konnte sich ein höhnisches Lachen nicht verkneifen. Die letzten Monate hatte das Paar mehr zusammen gestritten als gelacht. Und dennoch war es für die Blonde ein furchtbarer Gedanke nun ohne Brooklyn zu sein. „Aber bisher haben wir uns immer zusammenraufen können. Doch diesmal haben wir wirklich gemeine Dinge gesagt und dann ist Brooklyn einfach abgehauen.“ Sie wollte gar nicht an die ganzen Sachen denken, die sie sich im Eifer des Gefechts gegenseitig an den Kopf geworfen hatten. Es war nun auch schon egal. Die Dinge waren gesagt und Chloe war sich sicher, dass ihre Beziehung mit dem Zufallen der Tür hinter Brooklyn offiziell beendet war. Einige Augenblicke konnte sie bei der Erinnerung an sein Gehen noch stark bleiben, dann begann die Tränen wieder hemmungslos zu fließen. „Und was ist? Ich sitze wieder einmal hier und weine, während Brooklyn bestimmt bei einem seiner Flittchen ist.“, seufzte die Blonde und holte ihr Taschentuch aus der Hosentasche. Es war nicht fair seine Frauenbekanntschaften als Flittchen zu bezeichnen, immerhin beteuerte Brooklyn immer, dass es nur Freundinnen waren, aber dennoch. In diesen Moment konnte die 20-Jährige das einfach nicht mehr glauben, warum sonst sollte er die Beziehung aufgeben? Er hatte bestimmt eine Andere, davon war sie in diesem Augenblick felsenfest überzeugt. Mit Nick hatte sie in den letzten Monaten oft über ihre Zweifel bezüglich Brooklyns Treue gesprochen, er wusste also, dass dies ein großer Streitpunkt in ihrer Beziehung gewesen war. Doch die Wahrheit darüber kannte Chloe nicht und würde sie nun wahrscheinlich auch nie erfahren. Es war wohl auch nicht mehr relevant.



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(15.01.2020, 03:08 )Chloe Grace Moretz schrieb: <center><div style="line-height: 36px; font-family: georgia; letter-spacing: -2px; font-size: 37px; font-style: italic;">Life doesn’t have any hands</div><div style="font-family: white rabbit; text-transform: uppercase; font-size: 9px; letter-spacing: 5px;">but it can sure give you a slap sometimes.</div></center>

<img src="https://i.imgur.com/T5fxCbw.gif" align="left" style="padding: 7px 5px 0px 0px"> „Es tut mir so leid, dass ich wieder unter solchen Umständen zu dir komme.“, entschuldigte sie sich bei Nick, nachdem er sie in seine Wohnung gelassen hatte. Chloe zog ihre Schuhe aus und wischte sich ihre getrockneten Tränen aus dem Gesicht. Die Freunde hatten sich in den letzten Monaten oft gesehen, doch leider meistens unter keinen fröhlichen Umständen. Ihr zweiter Versuch einer Beziehung mit Brooklyn hatte rosig angefangen. Genauso wie damals. Sie waren beide der Ansicht gewesen diesmal würde es klappen, denn nun würden sie die Fehler von damals nicht wiederholen. Doch sie taten es. Nach einigen Monaten der rosaroten Brille hatten die Streitereien wieder angefangen. Ständig tauchten Fotos in der Presse auf, die Brooklyn mit anderen Mädchen zeigte. Diese waren laut dem jungen Beckham nur Freundinnen, aber dennoch wurmte es Chloe. Sie war misstrauisch geworden und hinterfragte alles, was wiederum ihren Freund nervte und so zu Streit führte. Auf der anderen Seite hatte Brooklyn Probleme damit, wenn Chloe so lange wegen Dreharbeiten oder Pressetouren unterwegs war. Sie waren beide ständig angespannt, jede Kleinigkeit führte zu großen Reibereien. Sie taten sich nicht gut, doch Chloe war zu blind um das zu erkennen. Chloe war der Ansicht wenn man sich liebte, dann konnte man alles schaffen. Und das taten sie. Sie liebten sich. Zumindest hatte sie das bis vor einer Stunde noch geglaubt, doch nun war sie sich da nicht mehr so sicher.

„Aber keine Sorge, meine niedergeschlagenen Besuche haben nun ein Ende. Es ist wohl vorbei.“, berichtete sie dem Älteren, nachdem sie sich auf die Couch gesetzt hatte. Sie biss auf ihre Unterlippe um nicht wieder in Tränen auszubrechen. Chloe hatte schon den ganzen Fahrweg im Taxi geweint, nun war es genug. Tränen würden auch nichts ändern. „Wir haben gestritten. Mal wieder.“, erklärte sie und konnte sich ein höhnisches Lachen nicht verkneifen. Die letzten Monate hatte das Paar mehr zusammen gestritten als gelacht. Und dennoch war es für die Blonde ein furchtbarer Gedanke nun ohne Brooklyn zu sein. „Aber bisher haben wir uns immer zusammenraufen können. Doch diesmal haben wir wirklich gemeine Dinge gesagt und dann ist Brooklyn einfach abgehauen.“ Sie wollte gar nicht an die ganzen Sachen denken, die sie sich im Eifer des Gefechts gegenseitig an den Kopf geworfen hatten. Es war nun auch schon egal. Die Dinge waren gesagt und Chloe war sich sicher, dass ihre Beziehung mit dem Zufallen der Tür hinter Brooklyn offiziell beendet war. Einige Augenblicke konnte sie bei der Erinnerung an sein Gehen noch stark bleiben, dann begann die Tränen wieder hemmungslos zu fließen. „Und was ist? Ich sitze wieder einmal hier und weine, während Brooklyn bestimmt bei einem seiner Flittchen ist.“, seufzte die Blonde und holte ihr Taschentuch aus der Hosentasche. Es war nicht fair seine Frauenbekanntschaften als Flittchen zu bezeichnen, immerhin beteuerte Brooklyn immer, dass es nur Freundinnen waren, aber dennoch. In diesen Moment konnte die 20-Jährige das einfach nicht mehr glauben, warum sonst sollte er die Beziehung aufgeben? Er hatte bestimmt eine Andere, davon war sie in diesem Augenblick felsenfest überzeugt. Mit Nick hatte sie in den letzten Monaten oft über ihre Zweifel bezüglich Brooklyns Treue gesprochen, er wusste also, dass dies ein großer Streitpunkt in ihrer Beziehung gewesen war. Doch die Wahrheit darüber kannte Chloe nicht und würde sie nun wahrscheinlich auch nie erfahren. Es war wohl auch nicht mehr relevant.



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(15.01.2020, 03:08 )Chloe Grace Moretz schrieb: <center><div style="line-height: 36px; font-family: georgia; letter-spacing: -2px; font-size: 37px; font-style: italic;">Life doesn’t have any hands</div><div style="font-family: white rabbit; text-transform: uppercase; font-size: 9px; letter-spacing: 5px;">but it can sure give you a slap sometimes.</div></center>

<img src="https://i.imgur.com/T5fxCbw.gif" align="left" style="padding: 7px 5px 0px 0px"> „Es tut mir so leid, dass ich wieder unter solchen Umständen zu dir komme.“, entschuldigte sie sich bei Nick, nachdem er sie in seine Wohnung gelassen hatte. Chloe zog ihre Schuhe aus und wischte sich ihre getrockneten Tränen aus dem Gesicht. Die Freunde hatten sich in den letzten Monaten oft gesehen, doch leider meistens unter keinen fröhlichen Umständen. Ihr zweiter Versuch einer Beziehung mit Brooklyn hatte rosig angefangen. Genauso wie damals. Sie waren beide der Ansicht gewesen diesmal würde es klappen, denn nun würden sie die Fehler von damals nicht wiederholen. Doch sie taten es. Nach einigen Monaten der rosaroten Brille hatten die Streitereien wieder angefangen. Ständig tauchten Fotos in der Presse auf, die Brooklyn mit anderen Mädchen zeigte. Diese waren laut dem jungen Beckham nur Freundinnen, aber dennoch wurmte es Chloe. Sie war misstrauisch geworden und hinterfragte alles, was wiederum ihren Freund nervte und so zu Streit führte. Auf der anderen Seite hatte Brooklyn Probleme damit, wenn Chloe so lange wegen Dreharbeiten oder Pressetouren unterwegs war. Sie waren beide ständig angespannt, jede Kleinigkeit führte zu großen Reibereien. Sie taten sich nicht gut, doch Chloe war zu blind um das zu erkennen. Chloe war der Ansicht wenn man sich liebte, dann konnte man alles schaffen. Und das taten sie. Sie liebten sich. Zumindest hatte sie das bis vor einer Stunde noch geglaubt, doch nun war sie sich da nicht mehr so sicher.

„Aber keine Sorge, meine niedergeschlagenen Besuche haben nun ein Ende. Es ist wohl vorbei.“, berichtete sie dem Älteren, nachdem sie sich auf die Couch gesetzt hatte. Sie biss auf ihre Unterlippe um nicht wieder in Tränen auszubrechen. Chloe hatte schon den ganzen Fahrweg im Taxi geweint, nun war es genug. Tränen würden auch nichts ändern. „Wir haben gestritten. Mal wieder.“, erklärte sie und konnte sich ein höhnisches Lachen nicht verkneifen. Die letzten Monate hatte das Paar mehr zusammen gestritten als gelacht. Und dennoch war es für die Blonde ein furchtbarer Gedanke nun ohne Brooklyn zu sein. „Aber bisher haben wir uns immer zusammenraufen können. Doch diesmal haben wir wirklich gemeine Dinge gesagt und dann ist Brooklyn einfach abgehauen.“ Sie wollte gar nicht an die ganzen Sachen denken, die sie sich im Eifer des Gefechts gegenseitig an den Kopf geworfen hatten. Es war nun auch schon egal. Die Dinge waren gesagt und Chloe war sich sicher, dass ihre Beziehung mit dem Zufallen der Tür hinter Brooklyn offiziell beendet war. Einige Augenblicke konnte sie bei der Erinnerung an sein Gehen noch stark bleiben, dann begann die Tränen wieder hemmungslos zu fließen. „Und was ist? Ich sitze wieder einmal hier und weine, während Brooklyn bestimmt bei einem seiner Flittchen ist.“, seufzte die Blonde und holte ihr Taschentuch aus der Hosentasche. Es war nicht fair seine Frauenbekanntschaften als Flittchen zu bezeichnen, immerhin beteuerte Brooklyn immer, dass es nur Freundinnen waren, aber dennoch. In diesen Moment konnte die 20-Jährige das einfach nicht mehr glauben, warum sonst sollte er die Beziehung aufgeben? Er hatte bestimmt eine Andere, davon war sie in diesem Augenblick felsenfest überzeugt. Mit Nick hatte sie in den letzten Monaten oft über ihre Zweifel bezüglich Brooklyns Treue gesprochen, er wusste also, dass dies ein großer Streitpunkt in ihrer Beziehung gewesen war. Doch die Wahrheit darüber kannte Chloe nicht und würde sie nun wahrscheinlich auch nie erfahren. Es war wohl auch nicht mehr relevant.



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(17.02.2020, 10:18 )Nick Robinson schrieb: Wieso noch hatte Nick geahnt, dass dieser Tag eines Tages kommen würde? Ach ja. Vermutlich weil er von Anfang an etwas gegen Brooklyn gehabt hatte und sich das bis heute nicht geändert hatte. Und nein, sein Empfinden hatte sicher nichts damit zu tun, dass er in Chloe verliebt war. Und das still und heimlich, quasi von Anfang an. Nein. In Nick's Augen war Brooklyn eben ein Arschloch, wie es im Buche stand und er konnte wirklich nicht verstehen, wie man sich auf so jemanden einlassen konnte. Also ja. Es lag sicher an dieser berühmten rosaroten Brille, von der immer wieder alle Welt sprach. Aber ab einem gewissen Punkt musste diese sich doch einfach schwarz färben und man musste der Wahrheit ins Auge blicken…oder? Selbst Nick hatte sich inzwischen damit abgefunden, dass Chloe ihn sicher nie so sehen würde, wie er sie sah und das sie ewig Freunde bleiben würden. Etwas, das ihm anfangs natürlich schon schwerer gefallen war, womit er sich inzwischen jedoch abgefunden hatte. Tja. Und dann stand sie so vor seiner Tür. Hübsch. Total verheult und hatte anscheinend doch gemerkt, was für ein Arschloch sie sich da angelacht hatte. Wobei Nick ja noch nicht einmal genau wusste, was eigentlich vorgefallen war. Aber okay. Das würde er sicher noch herausfinden.

So oder so, würde er der Blondine zuhören, auch wenn er aktuell das Gefühl hatte, sie würde wie ein Wasserfall reden - was sie im Prinzip ja gar nicht mal tat. Aber da er ja eben gut erzogen worden war und gelernt hatte, andere ausreden zu lassen, hielt er nur brav den Mund, während er sich hier und da doch lieber auf die Zunge biss, um ihr nicht ins Wort zu fallen und seine Meinung kundzutun. Denn die hatte er gewiss und nett war in diesem Fall eben auch anders.

Nur schwer konnte der Schauspieler sich davon abhalten, sie einfach in den Arm zu nehmen. Etwas, das man eigentlich machte, um den jeweils anderen zu trösten. Aber Nick war sich in diesem Moment nicht unbedingt sicher, ob Chloe wirklich getröstet werden wollte oder ob sie sich nicht lieber erst einmal Luft machen wollte, in dem sie sich alles von der Seele redete, was sie aktuell belastete. Daher hatte Nick sich nicht vom Fleck bewegt und der Schauspielerin stattdessen einfach weiterhin zugehört. "Bist du dir sicher, dass es so schlimm gewesen ist, wie du sagst? Ich meine, vielleicht ist es dir einfach nur so vorgekommen, weil du verletzt gewesen bist und es auch jetzt noch bist.", fragte er schließlich, da er in diesem Moment nicht ganz sicher war, was er sonst hätte fragen oder gar sagen sollen. Also nein, was Besseres war ihm in diesem Moment nicht unbedingt eingefallen. Zumal es ja auch wirklich so sein konnte. Chloe konnte das Ganze nicht so rational betrachten, wie es vielleicht nötig war, um doch ein wenig Licht im Dunkeln zu sehen. Für sie war vielleicht die Welt untergegangen, während all das vielleicht gar nicht so schlimm gewesen war. Auch wenn Nick natürlich etwas Anderes hoffte. So gemein das auch klingen mochte. "Über was habt ihr euch denn gestritten?", wollte er schließlich von ihr wissen. Nick tippte ja auf das Thema Treue, da er und Chloe das in den letzten Wochen und Monaten oft thematisiert hatten und er sich nicht nur einmal auf die Zunge beißen musste, wenn es darum ging, seine ehrliche Meinung zu äußern. "Und hey. Jetzt mal nicht den Teufel an die Wand. Vielleicht geht es ihm ja auch gerade wie dir und er holt sich Rat bei einem Freund, weil er die ganze Sache wieder hinbiegen möchte.", durfte er sich bitte einfach übergeben? Ja? Danke. Wäre auf jedenfall an der Zeit. Aber lieber sagte er solche Worte, als sie darin zu bekräftigen, dass sie Recht hatte. Er wollte in diesem Moment eher, dass sie aufhörte zu weinen, weil sie damit gleich noch hübscher aussah…und so verletzlich zugleich. "Willst du was trinken?", fragte er daher, um ihr damit auch einen kleinen Raum zugeben, um ihre Tränen zu trocken und sich etwas zu beruhigen.



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(15.01.2020, 03:08 )Chloe Grace Moretz schrieb: <center><div style="line-height: 36px; font-family: georgia; letter-spacing: -2px; font-size: 37px; font-style: italic;">Life doesn’t have any hands</div><div style="font-family: white rabbit; text-transform: uppercase; font-size: 9px; letter-spacing: 5px;">but it can sure give you a slap sometimes.</div></center>

<img src="https://i.imgur.com/T5fxCbw.gif" align="left" style="padding: 7px 5px 0px 0px"> „Es tut mir so leid, dass ich wieder unter solchen Umständen zu dir komme.“, entschuldigte sie sich bei Nick, nachdem er sie in seine Wohnung gelassen hatte. Chloe zog ihre Schuhe aus und wischte sich ihre getrockneten Tränen aus dem Gesicht. Die Freunde hatten sich in den letzten Monaten oft gesehen, doch leider meistens unter keinen fröhlichen Umständen. Ihr zweiter Versuch einer Beziehung mit Brooklyn hatte rosig angefangen. Genauso wie damals. Sie waren beide der Ansicht gewesen diesmal würde es klappen, denn nun würden sie die Fehler von damals nicht wiederholen. Doch sie taten es. Nach einigen Monaten der rosaroten Brille hatten die Streitereien wieder angefangen. Ständig tauchten Fotos in der Presse auf, die Brooklyn mit anderen Mädchen zeigte. Diese waren laut dem jungen Beckham nur Freundinnen, aber dennoch wurmte es Chloe. Sie war misstrauisch geworden und hinterfragte alles, was wiederum ihren Freund nervte und so zu Streit führte. Auf der anderen Seite hatte Brooklyn Probleme damit, wenn Chloe so lange wegen Dreharbeiten oder Pressetouren unterwegs war. Sie waren beide ständig angespannt, jede Kleinigkeit führte zu großen Reibereien. Sie taten sich nicht gut, doch Chloe war zu blind um das zu erkennen. Chloe war der Ansicht wenn man sich liebte, dann konnte man alles schaffen. Und das taten sie. Sie liebten sich. Zumindest hatte sie das bis vor einer Stunde noch geglaubt, doch nun war sie sich da nicht mehr so sicher.

„Aber keine Sorge, meine niedergeschlagenen Besuche haben nun ein Ende. Es ist wohl vorbei.“, berichtete sie dem Älteren, nachdem sie sich auf die Couch gesetzt hatte. Sie biss auf ihre Unterlippe um nicht wieder in Tränen auszubrechen. Chloe hatte schon den ganzen Fahrweg im Taxi geweint, nun war es genug. Tränen würden auch nichts ändern. „Wir haben gestritten. Mal wieder.“, erklärte sie und konnte sich ein höhnisches Lachen nicht verkneifen. Die letzten Monate hatte das Paar mehr zusammen gestritten als gelacht. Und dennoch war es für die Blonde ein furchtbarer Gedanke nun ohne Brooklyn zu sein. „Aber bisher haben wir uns immer zusammenraufen können. Doch diesmal haben wir wirklich gemeine Dinge gesagt und dann ist Brooklyn einfach abgehauen.“ Sie wollte gar nicht an die ganzen Sachen denken, die sie sich im Eifer des Gefechts gegenseitig an den Kopf geworfen hatten. Es war nun auch schon egal. Die Dinge waren gesagt und Chloe war sich sicher, dass ihre Beziehung mit dem Zufallen der Tür hinter Brooklyn offiziell beendet war. Einige Augenblicke konnte sie bei der Erinnerung an sein Gehen noch stark bleiben, dann begann die Tränen wieder hemmungslos zu fließen. „Und was ist? Ich sitze wieder einmal hier und weine, während Brooklyn bestimmt bei einem seiner Flittchen ist.“, seufzte die Blonde und holte ihr Taschentuch aus der Hosentasche. Es war nicht fair seine Frauenbekanntschaften als Flittchen zu bezeichnen, immerhin beteuerte Brooklyn immer, dass es nur Freundinnen waren, aber dennoch. In diesen Moment konnte die 20-Jährige das einfach nicht mehr glauben, warum sonst sollte er die Beziehung aufgeben? Er hatte bestimmt eine Andere, davon war sie in diesem Augenblick felsenfest überzeugt. Mit Nick hatte sie in den letzten Monaten oft über ihre Zweifel bezüglich Brooklyns Treue gesprochen, er wusste also, dass dies ein großer Streitpunkt in ihrer Beziehung gewesen war. Doch die Wahrheit darüber kannte Chloe nicht und würde sie nun wahrscheinlich auch nie erfahren. Es war wohl auch nicht mehr relevant.



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(15.01.2020, 03:08 )Chloe Grace Moretz schrieb: <center><div style="line-height: 36px; font-family: georgia; letter-spacing: -2px; font-size: 37px; font-style: italic;">Life doesn’t have any hands</div><div style="font-family: white rabbit; text-transform: uppercase; font-size: 9px; letter-spacing: 5px;">but it can sure give you a slap sometimes.</div></center>

<img src="https://i.imgur.com/T5fxCbw.gif" align="left" style="padding: 7px 5px 0px 0px"> „Es tut mir so leid, dass ich wieder unter solchen Umständen zu dir komme.“, entschuldigte sie sich bei Nick, nachdem er sie in seine Wohnung gelassen hatte. Chloe zog ihre Schuhe aus und wischte sich ihre getrockneten Tränen aus dem Gesicht. Die Freunde hatten sich in den letzten Monaten oft gesehen, doch leider meistens unter keinen fröhlichen Umständen. Ihr zweiter Versuch einer Beziehung mit Brooklyn hatte rosig angefangen. Genauso wie damals. Sie waren beide der Ansicht gewesen diesmal würde es klappen, denn nun würden sie die Fehler von damals nicht wiederholen. Doch sie taten es. Nach einigen Monaten der rosaroten Brille hatten die Streitereien wieder angefangen. Ständig tauchten Fotos in der Presse auf, die Brooklyn mit anderen Mädchen zeigte. Diese waren laut dem jungen Beckham nur Freundinnen, aber dennoch wurmte es Chloe. Sie war misstrauisch geworden und hinterfragte alles, was wiederum ihren Freund nervte und so zu Streit führte. Auf der anderen Seite hatte Brooklyn Probleme damit, wenn Chloe so lange wegen Dreharbeiten oder Pressetouren unterwegs war. Sie waren beide ständig angespannt, jede Kleinigkeit führte zu großen Reibereien. Sie taten sich nicht gut, doch Chloe war zu blind um das zu erkennen. Chloe war der Ansicht wenn man sich liebte, dann konnte man alles schaffen. Und das taten sie. Sie liebten sich. Zumindest hatte sie das bis vor einer Stunde noch geglaubt, doch nun war sie sich da nicht mehr so sicher.

„Aber keine Sorge, meine niedergeschlagenen Besuche haben nun ein Ende. Es ist wohl vorbei.“, berichtete sie dem Älteren, nachdem sie sich auf die Couch gesetzt hatte. Sie biss auf ihre Unterlippe um nicht wieder in Tränen auszubrechen. Chloe hatte schon den ganzen Fahrweg im Taxi geweint, nun war es genug. Tränen würden auch nichts ändern. „Wir haben gestritten. Mal wieder.“, erklärte sie und konnte sich ein höhnisches Lachen nicht verkneifen. Die letzten Monate hatte das Paar mehr zusammen gestritten als gelacht. Und dennoch war es für die Blonde ein furchtbarer Gedanke nun ohne Brooklyn zu sein. „Aber bisher haben wir uns immer zusammenraufen können. Doch diesmal haben wir wirklich gemeine Dinge gesagt und dann ist Brooklyn einfach abgehauen.“ Sie wollte gar nicht an die ganzen Sachen denken, die sie sich im Eifer des Gefechts gegenseitig an den Kopf geworfen hatten. Es war nun auch schon egal. Die Dinge waren gesagt und Chloe war sich sicher, dass ihre Beziehung mit dem Zufallen der Tür hinter Brooklyn offiziell beendet war. Einige Augenblicke konnte sie bei der Erinnerung an sein Gehen noch stark bleiben, dann begann die Tränen wieder hemmungslos zu fließen. „Und was ist? Ich sitze wieder einmal hier und weine, während Brooklyn bestimmt bei einem seiner Flittchen ist.“, seufzte die Blonde und holte ihr Taschentuch aus der Hosentasche. Es war nicht fair seine Frauenbekanntschaften als Flittchen zu bezeichnen, immerhin beteuerte Brooklyn immer, dass es nur Freundinnen waren, aber dennoch. In diesen Moment konnte die 20-Jährige das einfach nicht mehr glauben, warum sonst sollte er die Beziehung aufgeben? Er hatte bestimmt eine Andere, davon war sie in diesem Augenblick felsenfest überzeugt. Mit Nick hatte sie in den letzten Monaten oft über ihre Zweifel bezüglich Brooklyns Treue gesprochen, er wusste also, dass dies ein großer Streitpunkt in ihrer Beziehung gewesen war. Doch die Wahrheit darüber kannte Chloe nicht und würde sie nun wahrscheinlich auch nie erfahren. Es war wohl auch nicht mehr relevant.



RE: Life doesn’t have any hands, but it can sure give you a slap sometimes. - ubaTaeCJ - 16.04.2024

(15.01.2020, 03:08 )Chloe Grace Moretz schrieb: <center><div style="line-height: 36px; font-family: georgia; letter-spacing: -2px; font-size: 37px; font-style: italic;">Life doesn’t have any hands</div><div style="font-family: white rabbit; text-transform: uppercase; font-size: 9px; letter-spacing: 5px;">but it can sure give you a slap sometimes.</div></center>

<img src="https://i.imgur.com/T5fxCbw.gif" align="left" style="padding: 7px 5px 0px 0px"> „Es tut mir so leid, dass ich wieder unter solchen Umständen zu dir komme.“, entschuldigte sie sich bei Nick, nachdem er sie in seine Wohnung gelassen hatte. Chloe zog ihre Schuhe aus und wischte sich ihre getrockneten Tränen aus dem Gesicht. Die Freunde hatten sich in den letzten Monaten oft gesehen, doch leider meistens unter keinen fröhlichen Umständen. Ihr zweiter Versuch einer Beziehung mit Brooklyn hatte rosig angefangen. Genauso wie damals. Sie waren beide der Ansicht gewesen diesmal würde es klappen, denn nun würden sie die Fehler von damals nicht wiederholen. Doch sie taten es. Nach einigen Monaten der rosaroten Brille hatten die Streitereien wieder angefangen. Ständig tauchten Fotos in der Presse auf, die Brooklyn mit anderen Mädchen zeigte. Diese waren laut dem jungen Beckham nur Freundinnen, aber dennoch wurmte es Chloe. Sie war misstrauisch geworden und hinterfragte alles, was wiederum ihren Freund nervte und so zu Streit führte. Auf der anderen Seite hatte Brooklyn Probleme damit, wenn Chloe so lange wegen Dreharbeiten oder Pressetouren unterwegs war. Sie waren beide ständig angespannt, jede Kleinigkeit führte zu großen Reibereien. Sie taten sich nicht gut, doch Chloe war zu blind um das zu erkennen. Chloe war der Ansicht wenn man sich liebte, dann konnte man alles schaffen. Und das taten sie. Sie liebten sich. Zumindest hatte sie das bis vor einer Stunde noch geglaubt, doch nun war sie sich da nicht mehr so sicher.

„Aber keine Sorge, meine niedergeschlagenen Besuche haben nun ein Ende. Es ist wohl vorbei.“, berichtete sie dem Älteren, nachdem sie sich auf die Couch gesetzt hatte. Sie biss auf ihre Unterlippe um nicht wieder in Tränen auszubrechen. Chloe hatte schon den ganzen Fahrweg im Taxi geweint, nun war es genug. Tränen würden auch nichts ändern. „Wir haben gestritten. Mal wieder.“, erklärte sie und konnte sich ein höhnisches Lachen nicht verkneifen. Die letzten Monate hatte das Paar mehr zusammen gestritten als gelacht. Und dennoch war es für die Blonde ein furchtbarer Gedanke nun ohne Brooklyn zu sein. „Aber bisher haben wir uns immer zusammenraufen können. Doch diesmal haben wir wirklich gemeine Dinge gesagt und dann ist Brooklyn einfach abgehauen.“ Sie wollte gar nicht an die ganzen Sachen denken, die sie sich im Eifer des Gefechts gegenseitig an den Kopf geworfen hatten. Es war nun auch schon egal. Die Dinge waren gesagt und Chloe war sich sicher, dass ihre Beziehung mit dem Zufallen der Tür hinter Brooklyn offiziell beendet war. Einige Augenblicke konnte sie bei der Erinnerung an sein Gehen noch stark bleiben, dann begann die Tränen wieder hemmungslos zu fließen. „Und was ist? Ich sitze wieder einmal hier und weine, während Brooklyn bestimmt bei einem seiner Flittchen ist.“, seufzte die Blonde und holte ihr Taschentuch aus der Hosentasche. Es war nicht fair seine Frauenbekanntschaften als Flittchen zu bezeichnen, immerhin beteuerte Brooklyn immer, dass es nur Freundinnen waren, aber dennoch. In diesen Moment konnte die 20-Jährige das einfach nicht mehr glauben, warum sonst sollte er die Beziehung aufgeben? Er hatte bestimmt eine Andere, davon war sie in diesem Augenblick felsenfest überzeugt. Mit Nick hatte sie in den letzten Monaten oft über ihre Zweifel bezüglich Brooklyns Treue gesprochen, er wusste also, dass dies ein großer Streitpunkt in ihrer Beziehung gewesen war. Doch die Wahrheit darüber kannte Chloe nicht und würde sie nun wahrscheinlich auch nie erfahren. Es war wohl auch nicht mehr relevant.



RE: Life doesn’t have any hands, but it can sure give you a slap sometimes. - ubaTaeCJ - 16.04.2024

(15.01.2020, 03:08 )Chloe Grace Moretz schrieb: <center><div style="line-height: 36px; font-family: georgia; letter-spacing: -2px; font-size: 37px; font-style: italic;">Life doesn’t have any hands</div><div style="font-family: white rabbit; text-transform: uppercase; font-size: 9px; letter-spacing: 5px;">but it can sure give you a slap sometimes.</div></center>

<img src="https://i.imgur.com/T5fxCbw.gif" align="left" style="padding: 7px 5px 0px 0px"> „Es tut mir so leid, dass ich wieder unter solchen Umständen zu dir komme.“, entschuldigte sie sich bei Nick, nachdem er sie in seine Wohnung gelassen hatte. Chloe zog ihre Schuhe aus und wischte sich ihre getrockneten Tränen aus dem Gesicht. Die Freunde hatten sich in den letzten Monaten oft gesehen, doch leider meistens unter keinen fröhlichen Umständen. Ihr zweiter Versuch einer Beziehung mit Brooklyn hatte rosig angefangen. Genauso wie damals. Sie waren beide der Ansicht gewesen diesmal würde es klappen, denn nun würden sie die Fehler von damals nicht wiederholen. Doch sie taten es. Nach einigen Monaten der rosaroten Brille hatten die Streitereien wieder angefangen. Ständig tauchten Fotos in der Presse auf, die Brooklyn mit anderen Mädchen zeigte. Diese waren laut dem jungen Beckham nur Freundinnen, aber dennoch wurmte es Chloe. Sie war misstrauisch geworden und hinterfragte alles, was wiederum ihren Freund nervte und so zu Streit führte. Auf der anderen Seite hatte Brooklyn Probleme damit, wenn Chloe so lange wegen Dreharbeiten oder Pressetouren unterwegs war. Sie waren beide ständig angespannt, jede Kleinigkeit führte zu großen Reibereien. Sie taten sich nicht gut, doch Chloe war zu blind um das zu erkennen. Chloe war der Ansicht wenn man sich liebte, dann konnte man alles schaffen. Und das taten sie. Sie liebten sich. Zumindest hatte sie das bis vor einer Stunde noch geglaubt, doch nun war sie sich da nicht mehr so sicher.

„Aber keine Sorge, meine niedergeschlagenen Besuche haben nun ein Ende. Es ist wohl vorbei.“, berichtete sie dem Älteren, nachdem sie sich auf die Couch gesetzt hatte. Sie biss auf ihre Unterlippe um nicht wieder in Tränen auszubrechen. Chloe hatte schon den ganzen Fahrweg im Taxi geweint, nun war es genug. Tränen würden auch nichts ändern. „Wir haben gestritten. Mal wieder.“, erklärte sie und konnte sich ein höhnisches Lachen nicht verkneifen. Die letzten Monate hatte das Paar mehr zusammen gestritten als gelacht. Und dennoch war es für die Blonde ein furchtbarer Gedanke nun ohne Brooklyn zu sein. „Aber bisher haben wir uns immer zusammenraufen können. Doch diesmal haben wir wirklich gemeine Dinge gesagt und dann ist Brooklyn einfach abgehauen.“ Sie wollte gar nicht an die ganzen Sachen denken, die sie sich im Eifer des Gefechts gegenseitig an den Kopf geworfen hatten. Es war nun auch schon egal. Die Dinge waren gesagt und Chloe war sich sicher, dass ihre Beziehung mit dem Zufallen der Tür hinter Brooklyn offiziell beendet war. Einige Augenblicke konnte sie bei der Erinnerung an sein Gehen noch stark bleiben, dann begann die Tränen wieder hemmungslos zu fließen. „Und was ist? Ich sitze wieder einmal hier und weine, während Brooklyn bestimmt bei einem seiner Flittchen ist.“, seufzte die Blonde und holte ihr Taschentuch aus der Hosentasche. Es war nicht fair seine Frauenbekanntschaften als Flittchen zu bezeichnen, immerhin beteuerte Brooklyn immer, dass es nur Freundinnen waren, aber dennoch. In diesen Moment konnte die 20-Jährige das einfach nicht mehr glauben, warum sonst sollte er die Beziehung aufgeben? Er hatte bestimmt eine Andere, davon war sie in diesem Augenblick felsenfest überzeugt. Mit Nick hatte sie in den letzten Monaten oft über ihre Zweifel bezüglich Brooklyns Treue gesprochen, er wusste also, dass dies ein großer Streitpunkt in ihrer Beziehung gewesen war. Doch die Wahrheit darüber kannte Chloe nicht und würde sie nun wahrscheinlich auch nie erfahren. Es war wohl auch nicht mehr relevant.



RE: Life doesn’t have any hands, but it can sure give you a slap sometimes. - ubaTaeCJ - 16.04.2024

(15.01.2020, 03:08 )Chloe Grace Moretz schrieb: <center><div style="line-height: 36px; font-family: georgia; letter-spacing: -2px; font-size: 37px; font-style: italic;">Life doesn’t have any hands</div><div style="font-family: white rabbit; text-transform: uppercase; font-size: 9px; letter-spacing: 5px;">but it can sure give you a slap sometimes.</div></center>

<img src="https://i.imgur.com/T5fxCbw.gif" align="left" style="padding: 7px 5px 0px 0px"> „Es tut mir so leid, dass ich wieder unter solchen Umständen zu dir komme.“, entschuldigte sie sich bei Nick, nachdem er sie in seine Wohnung gelassen hatte. Chloe zog ihre Schuhe aus und wischte sich ihre getrockneten Tränen aus dem Gesicht. Die Freunde hatten sich in den letzten Monaten oft gesehen, doch leider meistens unter keinen fröhlichen Umständen. Ihr zweiter Versuch einer Beziehung mit Brooklyn hatte rosig angefangen. Genauso wie damals. Sie waren beide der Ansicht gewesen diesmal würde es klappen, denn nun würden sie die Fehler von damals nicht wiederholen. Doch sie taten es. Nach einigen Monaten der rosaroten Brille hatten die Streitereien wieder angefangen. Ständig tauchten Fotos in der Presse auf, die Brooklyn mit anderen Mädchen zeigte. Diese waren laut dem jungen Beckham nur Freundinnen, aber dennoch wurmte es Chloe. Sie war misstrauisch geworden und hinterfragte alles, was wiederum ihren Freund nervte und so zu Streit führte. Auf der anderen Seite hatte Brooklyn Probleme damit, wenn Chloe so lange wegen Dreharbeiten oder Pressetouren unterwegs war. Sie waren beide ständig angespannt, jede Kleinigkeit führte zu großen Reibereien. Sie taten sich nicht gut, doch Chloe war zu blind um das zu erkennen. Chloe war der Ansicht wenn man sich liebte, dann konnte man alles schaffen. Und das taten sie. Sie liebten sich. Zumindest hatte sie das bis vor einer Stunde noch geglaubt, doch nun war sie sich da nicht mehr so sicher.

„Aber keine Sorge, meine niedergeschlagenen Besuche haben nun ein Ende. Es ist wohl vorbei.“, berichtete sie dem Älteren, nachdem sie sich auf die Couch gesetzt hatte. Sie biss auf ihre Unterlippe um nicht wieder in Tränen auszubrechen. Chloe hatte schon den ganzen Fahrweg im Taxi geweint, nun war es genug. Tränen würden auch nichts ändern. „Wir haben gestritten. Mal wieder.“, erklärte sie und konnte sich ein höhnisches Lachen nicht verkneifen. Die letzten Monate hatte das Paar mehr zusammen gestritten als gelacht. Und dennoch war es für die Blonde ein furchtbarer Gedanke nun ohne Brooklyn zu sein. „Aber bisher haben wir uns immer zusammenraufen können. Doch diesmal haben wir wirklich gemeine Dinge gesagt und dann ist Brooklyn einfach abgehauen.“ Sie wollte gar nicht an die ganzen Sachen denken, die sie sich im Eifer des Gefechts gegenseitig an den Kopf geworfen hatten. Es war nun auch schon egal. Die Dinge waren gesagt und Chloe war sich sicher, dass ihre Beziehung mit dem Zufallen der Tür hinter Brooklyn offiziell beendet war. Einige Augenblicke konnte sie bei der Erinnerung an sein Gehen noch stark bleiben, dann begann die Tränen wieder hemmungslos zu fließen. „Und was ist? Ich sitze wieder einmal hier und weine, während Brooklyn bestimmt bei einem seiner Flittchen ist.“, seufzte die Blonde und holte ihr Taschentuch aus der Hosentasche. Es war nicht fair seine Frauenbekanntschaften als Flittchen zu bezeichnen, immerhin beteuerte Brooklyn immer, dass es nur Freundinnen waren, aber dennoch. In diesen Moment konnte die 20-Jährige das einfach nicht mehr glauben, warum sonst sollte er die Beziehung aufgeben? Er hatte bestimmt eine Andere, davon war sie in diesem Augenblick felsenfest überzeugt. Mit Nick hatte sie in den letzten Monaten oft über ihre Zweifel bezüglich Brooklyns Treue gesprochen, er wusste also, dass dies ein großer Streitpunkt in ihrer Beziehung gewesen war. Doch die Wahrheit darüber kannte Chloe nicht und würde sie nun wahrscheinlich auch nie erfahren. Es war wohl auch nicht mehr relevant.



RE: Life doesn’t have any hands, but it can sure give you a slap sometimes. - ubaTaeCJ - 16.04.2024

(15.01.2020, 03:08 )Chloe Grace Moretz schrieb: <center><div style="line-height: 36px; font-family: georgia; letter-spacing: -2px; font-size: 37px; font-style: italic;">Life doesn’t have any hands</div><div style="font-family: white rabbit; text-transform: uppercase; font-size: 9px; letter-spacing: 5px;">but it can sure give you a slap sometimes.</div></center>

<img src="https://i.imgur.com/T5fxCbw.gif" align="left" style="padding: 7px 5px 0px 0px"> „Es tut mir so leid, dass ich wieder unter solchen Umständen zu dir komme.“, entschuldigte sie sich bei Nick, nachdem er sie in seine Wohnung gelassen hatte. Chloe zog ihre Schuhe aus und wischte sich ihre getrockneten Tränen aus dem Gesicht. Die Freunde hatten sich in den letzten Monaten oft gesehen, doch leider meistens unter keinen fröhlichen Umständen. Ihr zweiter Versuch einer Beziehung mit Brooklyn hatte rosig angefangen. Genauso wie damals. Sie waren beide der Ansicht gewesen diesmal würde es klappen, denn nun würden sie die Fehler von damals nicht wiederholen. Doch sie taten es. Nach einigen Monaten der rosaroten Brille hatten die Streitereien wieder angefangen. Ständig tauchten Fotos in der Presse auf, die Brooklyn mit anderen Mädchen zeigte. Diese waren laut dem jungen Beckham nur Freundinnen, aber dennoch wurmte es Chloe. Sie war misstrauisch geworden und hinterfragte alles, was wiederum ihren Freund nervte und so zu Streit führte. Auf der anderen Seite hatte Brooklyn Probleme damit, wenn Chloe so lange wegen Dreharbeiten oder Pressetouren unterwegs war. Sie waren beide ständig angespannt, jede Kleinigkeit führte zu großen Reibereien. Sie taten sich nicht gut, doch Chloe war zu blind um das zu erkennen. Chloe war der Ansicht wenn man sich liebte, dann konnte man alles schaffen. Und das taten sie. Sie liebten sich. Zumindest hatte sie das bis vor einer Stunde noch geglaubt, doch nun war sie sich da nicht mehr so sicher.

„Aber keine Sorge, meine niedergeschlagenen Besuche haben nun ein Ende. Es ist wohl vorbei.“, berichtete sie dem Älteren, nachdem sie sich auf die Couch gesetzt hatte. Sie biss auf ihre Unterlippe um nicht wieder in Tränen auszubrechen. Chloe hatte schon den ganzen Fahrweg im Taxi geweint, nun war es genug. Tränen würden auch nichts ändern. „Wir haben gestritten. Mal wieder.“, erklärte sie und konnte sich ein höhnisches Lachen nicht verkneifen. Die letzten Monate hatte das Paar mehr zusammen gestritten als gelacht. Und dennoch war es für die Blonde ein furchtbarer Gedanke nun ohne Brooklyn zu sein. „Aber bisher haben wir uns immer zusammenraufen können. Doch diesmal haben wir wirklich gemeine Dinge gesagt und dann ist Brooklyn einfach abgehauen.“ Sie wollte gar nicht an die ganzen Sachen denken, die sie sich im Eifer des Gefechts gegenseitig an den Kopf geworfen hatten. Es war nun auch schon egal. Die Dinge waren gesagt und Chloe war sich sicher, dass ihre Beziehung mit dem Zufallen der Tür hinter Brooklyn offiziell beendet war. Einige Augenblicke konnte sie bei der Erinnerung an sein Gehen noch stark bleiben, dann begann die Tränen wieder hemmungslos zu fließen. „Und was ist? Ich sitze wieder einmal hier und weine, während Brooklyn bestimmt bei einem seiner Flittchen ist.“, seufzte die Blonde und holte ihr Taschentuch aus der Hosentasche. Es war nicht fair seine Frauenbekanntschaften als Flittchen zu bezeichnen, immerhin beteuerte Brooklyn immer, dass es nur Freundinnen waren, aber dennoch. In diesen Moment konnte die 20-Jährige das einfach nicht mehr glauben, warum sonst sollte er die Beziehung aufgeben? Er hatte bestimmt eine Andere, davon war sie in diesem Augenblick felsenfest überzeugt. Mit Nick hatte sie in den letzten Monaten oft über ihre Zweifel bezüglich Brooklyns Treue gesprochen, er wusste also, dass dies ein großer Streitpunkt in ihrer Beziehung gewesen war. Doch die Wahrheit darüber kannte Chloe nicht und würde sie nun wahrscheinlich auch nie erfahren. Es war wohl auch nicht mehr relevant.