# Wenn der Vorhang fällt
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I remember it all too well; - Candice Patton - 27.03.2021

It was rare, I was there
I remember it all too well
CANDICE PATTON & RICHARD MADDEN # 07. OKTOBER 2018 # NACHMITTAGS # MADDEN - APARTMENT


Etwas ratlos blieb Candice vor der Haustür des Londoner Apartments stehen und musste sich tatsächlich einen Moment sammeln. Sie hatte es tatsächlich gewagt und die Einladung von Richard angenommen, ihn in London zu besuchen. Ausschlaggebend dafür war das Gespräch mit ihrer Freundin Emily gewesen, die ihre Zweifel verstreut und zu dem Trip ermutigt hatte. Wie überrascht der Madden dann über ihre Nachricht gewesen sein musste, das konnte die Schauspielerin nur erahnen – immerhin hatte sie selbst nicht daran geglaubt, dass sie sich darauf einlassen würde. Allerdings hatte ihr die kurze Begegnung mit Richard einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen wollen und obwohl sie sich Beide in einer Beziehung befanden, wollte sie den Dunkelhaarigen nicht mehr in ihrem Leben missen. Ob da nun tiefgehendere Gefühle dahintersteckten oder nicht wusste sie noch nicht genau, aber sie war auch nicht hier, um das herauszufinden. Nein, der Grund, weshalb sie hier war die Tatsache, dass sie ihre Freundschaft wieder festigen und eine gute Zeit mit Richard verbringen wollte. Abgesehen mal davon hatte sie London wirklich vermisst und schon als sie mit dem Taxi Richtung Stadt gefahren war, hatten die bekannten Orte ein Gefühl von Heimat für sie vermittelt. An diesem Ort hatte sie vor ein paar Jahren die beste Zeit ihres Lebens verbracht und alleine dafür würde sie dem Madden wahrscheinlich immer dankbar sein.

Eigentlich war ihr Plan auch gewesen, dass sie in einem Hotel absteigen würde, doch Richard hatte sie dazu überredet, dass sie die Zeit über auch in seinem Apartment wohnen könne – mit ihm gemeinsam versteht sich. Er war quasi nicht davon abzubringen gewesen und bevor die Patton eine Diskussion startete, gab sie lieber nach – zumal es ja auch irgendwie sein Entschuldigungsangebot für die Sache von vor ein paar Jahren war, demnach sollte es auch so ablaufen wie er wollte. Doch trotz allem verspürte sie jetzt ein nervöses Herzflattern als sie mit ihrem Gepäck vor seiner Haustür stand und einen Moment brauchte, bevor sie auf den Klingelknopf drückte. Sie kannte die Wohnung nicht, doch die Tatsache, dass sie dem Schotten wieder gegenübertreten würde reichte schon, um sie vollkommen aus dem Konzept zu bringen. Dennoch wollte sie hier ja keine Wurzeln schlagen, weshalb sie auf den kleinen Knopf drückte und wartete, dass der Schauspieler die Tür öffnete - was auch beinahe innerhalb einer Sekunde geschah und kaum blickte sie in sein vertrautes Gesicht, merkte sie, wie die Nervosität langsam von ihr abfiel und sich stattdessen ein ehrliches Lächeln auf ihren Lippen auftauchte. „Hey Richard.“, begrüßte sie ihn mit sanften Tonfall und zog ihn zur Begrüßung in eine Umarmung – irgendwie fühlte sich das noch ein wenig ungewohnt an, doch sie konnte nicht behaupten, dass sie die Nähe nicht genoss. Und insgeheim hoffte sie, dass es ihm dabei genauso ging.


RE: I remember it all too well; - Richard Madden - 10.06.2021

OUTFIT Die Sache im Aufzug mit Candice Patton war wirklich merkwürdig und wenn Richard genau darüber nachdachte war es schon gruselig, wie das Schicksal scheinbar die beiden wieder zusammengeführt hatte. Schicksal. Was sollte es sonst sein, wenn diejenige plötzlich gemeinsam mit dir in einem Aufzug stecken bleibst, der du damals unheimlich weh getan hatte. Denn das hatte Richard definitiv und er ärgerte sich immer noch, dass er so kopflos ohne ein Wort seine Sache gepackt hatte und abgereist war. Wenigstens ein paar Worte hätte er sagen können oder wenn das nicht; Er hätte auf ihre Anrufe antworten können. Doch er hatte es nicht und dafür hatte er sich im Aufzug entschuldigen wollen. Wahrscheinlich hatte er Candice deswegen nach London eingeladen. Da, wo er gemeinsam mit Keeley Hawes die Serie Bodyguard drehte, die er wirklich nett fand.

Doch heute ging es nicht um Keeley, sondern um Candice. Denn er hatte ein paar Tage Drehfrei, was perfekt für ein Treffen zwischen den beiden war. Etwas nervös lief der Schotte in seinem Apartment herum und prüfte nochmal jeden Raum. Musste er noch etwas wegräumen? War das Gästezimmer fertig und das Bett frisch bezogen? War etwas Brauchbares im Kühlschrank? Alles hatte er mindestens 1.000 Mal kontrolliert und abgenickt. Es war also alles fertig für den Besuch, der ihm wirklich unheimlich wichtig war. Deswegen war er eben auch so nervös und zuckte regelrecht etwas zusammen, als er seine Klingel hörte, die er doch schon die ganze Zeit herbeigesehnt hatte. "Fuck", sagte er leise und hielt sich sein Herz ein wenig. Richard hatte sich wirklich ziemlich erschreckt, fing sich aber relativ schnell und stürzte schon fast zur Tür. Ohne noch Zeit zu verlieren machte er die Tür auf und vor ihm stand ... natürlich Candice Patton, die er mit einem Strahlen auf seinen Lippen begrüßte. "Hey. Komm rein. Hast du gut hergefunden? Wie geht es dir?", waren die ersten Fragen, als er sie umarmte. Er drückte sie etwas an sich, ihr Parfüm kroch ihm direkt in die Nase was sein Herz reagieren ließ. Deswegen ließ er auch von der Dunkelhaarigen ab und ging etwas zur Seite, damit sie auch in sein Apartment kam. "Ähm. Soll ich dir etwas abnehmen?" Merkte sie eigentlich, dass er ein wenig nervös war? Wirklich gut verbergen konnte er sowas nämlich leider überhaupt nicht.


RE: I remember it all too well; - Candice Patton - 09.07.2021

Candice musste sich wirklich bemühen, nicht gleich wieder in sentimentale Gedanken zu verfallen. Allein, dass sie wieder in London war, reichte dafür eigentlich aus, doch nun, da sie Richard gegenübertreten würde, fiel es ihr umso leichter an die gemeinsame Vergangenheit zu denken. Doch genau das durfte sie nicht, denn sie war in einer Beziehung ebenso wie Richard und all das hier zwischen ihnen war eher… freundschaftlich gemeint. Zumindest hoffte die Patton, dass es auf eine Freundschaft hinauslaufen würde, doch das würde sie während ihres Aufenthalts schon herausfinden. Jetzt musste sie erst einmal ankommen und während sie noch versuchte sich innerlich zu beruhigen, nachdem sie auf den Klingelknopf gedrückt hatte, wurde im nächsten Moment schon die Haustür geöffnet und sie blickte in das Gesicht des Schauspielers.

„Ja habe ich, danke! Dabei ist mir wieder aufgefallen, wie freundlich die Taxifahrer hier sind.“, antwortete sie lächelnd und versuchte das Hämmern ihres Herzens zu ignorieren, welches bei ihrer Umarmung sogar noch zugenommen hatte. Es war sogar so weit gegangen, dass sie Richard ebenfalls etwas fester an sich gedrückt und dabei die Augen geschlossen hatte, bis vor ihrem inneren Auge Michael aufgetaucht war und sie sich dazu gezwungen hatte, sich wieder von dem Schotten zu lösen. „Mir geht es gut, danke dir! Ich freue mich wirklich total hier zu sein. Und wie geht es dir? Bist du ziemlich im Stress?“, erkundigte sie sich dann, um von ihrer inneren Nervosität abzulenken und versuchte es mit einem beruhigenden Lächeln. Tatsächlich war sie so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie gar nicht richtig mitbekam, dass auch Richard ziemlich nervös zu sein schien – stattdessen war sie ihm eher dankbar, dass er das Gespräch am Laufen hielt. „Das geht schon, danke. Du müsstest mir nur zeigen, wo ich die Koffer verstauen kann.“, winkte sie ab und schulterte ihre kleine Reisetasche, während sie den Koffer hinter sich her rollen ließ. Obwohl sie nur etwas über einer Woche hier verbringen würde, war das Packen eine ziemliche Katastrophe gewesen, weil sie einfach nicht gewusst hatte, was sie mitnehmen sollte. Selbst ihr Victoria Secret Pyjama war ihr zu sexy vorgekommen und sie wollte keinen falschen Eindruck erwecken. „Deine Wohnung ist wirklich schön! Wohnst du schon lange hier?“, plauderte sie dann drauf los, mehr um ihre eigene Anspannung zu lösen, während Richard sie in das Zimmer führte, das während ihres Aufenthalts als Rückzugsort dienen würde.


RE: I remember it all too well; - Richard Madden - 12.08.2021

Die Umarmung zur Begrüßung tat gut, auch wenn diese Richards Herz noch ein wenig höher schlagen ließ. Kurz musste er sogar durchatmen, löste sich dann aber von der Dunkelhaarigen und schenkte ihr ein Lächeln. Er freute sich, das sie gut hergefunden hatte und sie hatte recht. Die Menschen hier in London waren immer sehr herzlich. "Mir geht es ... ganz gut. Ich habe einige Tage frei und freue mich ehrlich gesagt, dass ich die freien Tage mit einer guten Freundin verbringen darf. Also nein. Eher nicht im Stress.", meinte er ehrlicherweise und wollte ihr natürlich auch etwas abnehmen. So ganz gentlemanlike. Allerdings verneinte sie das und als sie mit ihrem Koffer nun komplett die Wohnung betreten hatte, machte der Schauspieler auch die Wohnung zu seinem Apartment zu. Danach wand er sich aber direkt wieder zu ihr und schlängelte sich an ihr vorbei, damit er ihr ihren Rückzugsort für die nächsten Tage zeigen konnte. "Seit einem halben Jahr ungefähr.", gab er ihr zur Antwort und war ein Stück den Flur entlang und bog gerade links ab. Er griff nach dem Türknauf und machte das Gästezimmer auf. Hier war noch das Fenster auf, zu dem er allerdings direkt ging und es schloss. Kurz bevor er zum tausendsten Mal durch alle Räume gegangen war, hatte er nochmal kurz hier das Fenster zum lüften geöffnet. "Hier darfst du schlafen.", meinte er und breitete etwas seine Arme aus um ihr den Raum zu präsentieren.

Das Gästezimmer war recht schlicht eingerichtet. Ein paar Bilder mit Landschaften hingen an den Wänden. Es waren teilweise schottische Highlands. Also ein Stück Heimat, war das Zimmer nicht nur ein Gästezimmer sondern sein Büro. Deswegen stand hier auch ein Schreibtisch am Fenster auf dem normalerweise sein Laptop stand. Auch ein Laufband stand hier, hatte aber direkt an der Wand einen neuen Platz gefunden. Ein TV hing auch an der Wand und zeigte mit dem Bildschirm nun Richtung Bett ... ähm Schlafsofa. "Ich hoffe du kannst darauf schlafen. Wenn nicht, dann tauschen wir mal durch. Und du nimmst mein Bett.", meinte er. Das Schlafsofa war zwar okay. Aber eben noch lange kein richtiges Bett. "Soll ich dir noch die anderen Räume zeigen oder willst du dich erst ausruhen?", harkte er nach und zog sich den Schreibtischstuhl etwas ran, um sich darauf zu setzen. Ihm war es gleich. Er konnte ihr auch das Badezimmer, welches direkt nebenan zu finden war auch zeigen, damit sie sich frisch machen konnte. Vielleicht konnte Richard dann auch etwas herunterfahren, denn er war immer noch total nervös, was sich daran äußerte, dass sein Herz immer noch wild am klopfen war.


RE: I remember it all too well; - Candice Patton - 04.09.2021

Die Umarmung zwischen ihnen machte Candice gleichzeitig ruhiger und nervöser. Ruhiger, weil sie das Gefühl hatte, endlich angekommen zu sein und nervöser, weil diese Nähe zu Richard sie immer noch durcheinanderbrachte. Auch, wenn er sie mit seiner nächsten Aussage mehr oder weniger in die Friendzone steckte, aber was hatte sie auch erwartet? Sie waren nun einmal gute Freunde und ihr Herz sollte sich gar nicht nach mehr sehnen – das war weder ihr noch Michael gegenüber fair. „Darauf freue ich mich auch! Ich bin schon gespannt zu sehen, ob sich hier irgendetwas verändert hat oder alles noch genauso ist, wie in meinen Erinnerungen.“, stimmte sie ihm begeistert zu und freute sich jetzt schon auf ihre kleine Sightseeing-Tour. Dabei wappnete sie sich innerlich jedoch schon einmal, dass sie London in der Vergangenheit aufgrund von Richard zu sehr romantisiert hatte. Immerhin war sie damals auf Wolke 7 geschwebt und von allem mehr oder weniger begeistert gewesen. „Und fühlst du dich wohl hier? Manchmal ist es ja etwas schwer sich in einer neuen Umgebung einzuleben.“ Zumindest war es ihr so ergangen, als sie in ihre neue Wohnung in Los Angeles gezogen war. Zu ihrem Glück hatte sie nicht ganz alleine gelebt, sondern ihren Hund als Mitbewohner im Schlepptau gehabt.

„Oh wow… das sieht wirklich wahnsinnig heimisch aus.“, entfuhr es ihr begeistert, als sie einen Blick in das Gästezimmer warf, welches er ihr präsentierte. Es war wirklich genau nach ihrem Geschmack eingerichtet und sie fühlte sich sofort wohl – etwas, was wirklich ein seltener Fall bei ihr war. „Ich bin mir sicher, dass ich darauf schlafen kann. Aber danke dir für dein Angebot!“, erwiderte sie, da sie ihn auf keinen Fall aus seinem Bett vertreiben wollte. Auch wenn die Vorstellung in Richards Bett zu schlafen, ihr Blut gleich wieder ein wenig in Wallung brachte – sie musste unbedingt damit aufhören sich von ihm dauernd so verwirren zu lassen! „Ich würde die anderen Räume sehr gerne noch sehen! Und danach würde ich mich ein wenig frisch machen und womöglich können wir dann etwas Kleines unternehmen?“, schlug sie mit unschuldigem Lächeln fort und blickte ihn direkt an. „Also natürlich nur, wenn dir das Recht ist. Ansonsten kann ich mich auch ruhig mal allein beschäftigen, du musst für mich nicht den Fremdenführer geben.“, ergänzte sie dann noch, da er sich auf keinen Fall verpflichtet fühlen musste, 24/7 bei ihr zu sein. Sie wusste selbst, dass er momentan genug um die Ohren hatte und war schon dankbar genug dafür, dass er ihr eine Unterkunft zur Verfügung stellte.


RE: I remember it all too well; - Richard Madden - 22.09.2021

Das Gespräch im Aufzug auf der Comic Con hatte ihn definitiv ziemlich verunsichert. Sie war sauer auf ihn, dass er sich damals einfach so aus den Staub gemacht hatte. Zwar hatte er versucht das irgendwie zu kitten, aber wahrscheinlich konnte er so ein Verhalten gar nicht wirklich entschuldigen. Denn die feine englische Art war es nun wirklich nicht. Vielleicht wollte er sich deswegen in London bei ihrem Besuch so richtig ins Zeug legen und deswegen sagte er auch, dass er jetzt seine freien Tage mit ihr verbringen wollte. Dafür hatte er natürlich das Wort Freundin benutzt, denn er hoffte, dass sie das noch waren. "Ehrlich gesagt ist das jetzt das erste richtige freie Wochenende, sodass ich ich vor Arbeit noch gar nicht darüber nachdenken konnte, ob ich mich wohl fühle." gestand er dann, als er sich auf den Weg zu ihrem Zimmer machen wollte. Irgendwie war es aber auch gut, dass er so wirklich noch nicht darüber nachdenken musste.

Richard zeigte Candice dann ihr Reich für ihren Besuch. Das Zimmer war recht unspektakulär eingerichtet und wirlich nichts besonders. Candice schien es aber trotzdem zu gefallen. Zumindest hörte sich das ihrem Tonfall zu Grunde gelegt so an. Und das erleichterte den Schauspieler schon ein wenig und wollte dann kurz wissen, ob sie sich frisch machen wollte. "Klar können wir noch was unternehmen. Wir können ja Essen gehen? Oder willst du lieber etwas hier kochen? Dann müssten wir nur eventuell noch was einkaufen.", meinte Richard und hatte das zwar schon erledigt. Allerdings wusste er eben auch nicht, auf welche Ideen sie so kamen und was sie dann kochen würden. Doch zuerst bewegte sich der Schauspieler Rückwärts aus dem Raum und bewegte sich auf den nächsten Raum zu. Dem Badezimmer, welches direkt neben dem Gästezimmer war. Es war ähnlich schlicht eingerichtet wie auch schon das Gästezimme und hatte nur eine Dusche. Mehr brauchte Richard auch nicht, war er eher der Typ der gerne duschte. Vor Kopf vom Flur befand sich dann sein Schlafzimmer. Auch hier zog die Schlichtheit irgendwie weiter fort. Genauso wie in der Küche und dem anliegenden Wohnzimmer. "Dann ist die Tour schon beendet durch das Madden Appartment. Ich hoffe Sie können damit Leben, Madame.", meinte er schmunzelnd und verbeugte sich ein wenig vor Candice. "Hast du dich eigentlich schon entschieden? Darf ich dich in ein Restaurant ausführen, oder sollen wir kochen. Spaghetti Bolognaise bekomme ich denke ich auch hin, ohne alles abzufackeln." Er war eben auch nur semi gut in der Küche und ernährte sich unter der Woche meistens von Fertiggerichten oder den Auswahlen in Restaurants. Allerdings war Fish & Chips sicher auch mega lecker und eigentlich ein MUSS für einen London-Aufenthalt.


RE: I remember it all too well; - Candice Patton - 12.10.2021

Nach ihrer Begegnung auf der Comic Con hatte sich Candice oft gefragt, ob sie Richard womöglich zu schnell vergeben hatte. Schließlich hatte sie jahrelang damit verbracht einen Groll gegen den Schauspieler zu hegen, dafür, dass er sie einfach so hatte sitzen lassen. Ihn dann jedoch im Fahrstuhl zu sehen und zu merken, dass er diese Tat wirklich bedauerte, hatte ihre Wut ein wenig abgemildert. Natürlich machte es noch längst nicht alles gut, aber die Patton wollte sich nicht von den negativen Gefühlen auffressen lassen, weshalb sie seine Entschuldigung angenommen hatte. Natürlich gab es immer noch alte Wunden, die wohl niemals ganz verheilen würden, aber dass sie nun hier in seiner Wohnung standen und sich wie alte Freunde unterhielten war zumindest schon einmal ein guter Anfang. Und wer weiß womöglich half der Besuch ja auch, ihre letzten unklaren Gefühle für den Madden aus dem Weg zu räumen – denn auch, wenn sie es leugnen würde, so ging ihr der Dunkelhaarige immer noch unter die Haut.

Doch das ließ sie sich keinesfalls anmerken, sondern versuchte, einen recht gelassenen Eindruck zu machen, während er ihr die Wohnung zeigte und ein wenig von sich berichtete. „Dein erstes freies Wochenende? Wow du hast dich wirklich zu einem kleinen Workaholic entwickelt, oder?“, neckte sie ihn, während sie sich im Gästezimmer umsah, welches ihr sofort gefiel. Hier würde sie es definitiv aushalten – abgesehen mal davon plante sie ja ohnehin die meiste Zeit über London zu erkunden. „Klingt beides gut – auf was hast du denn mehr Lust?“, stellte sie ihm die Gegenfrage, bevor er ihr noch den Rest der Wohnung zeigte, bis sie sich wieder im Wohnzimmer befanden und die Essensfrage immer noch nicht geklärt hatten. „Und wie ich damit Leben kann – Richard das ist wirklich eine wundervolle Wohnung.“, kam es lächelnd von ihren Lippen, wobei sie es genoss, seinen Namen laut auszusprechen. „Und was das Essen angeht – wie wäre es wenn wir heute etwas gemeinsam zaubern und wir morgen die Stadt unsicher machen? Ich denke, dass mein Jetlag mir das sehr danken wird.“, schlug sie prompt vor, da sie tatsächlich spürte, wie die Müdigkeit langsam aufkam und sie unbedingt etwas zu tun brauchte. Abgesehen mal davon wollte sie noch ein wenig die Zeit mit ihm alleine verbringen, - wer weiß, wie viel ihnen davon bleiben würde, schließlich hatte er auch noch andere Freunde (und eine feste Freundin). „Hast du alles dafür da oder müssen wir noch einmal zum Supermarkt sprinten?“, fragte sie schnell nach, da sie ehrlich gesagt gar nicht viele Gedanken an Richards Partnerin verschwenden wollte. Sicherlich würde sie diese noch früh genug kennenlernen und wenn sie ehrlich war, so sah sie dieser Begegnung eher mit einem mulmigen Gefühl im Bauch entgegen.


RE: I remember it all too well; - Richard Madden - 15.11.2021

Richard gab dann bei ihrer Frage, ob er sich schon eingelebt hatte, zu das er noch nicht wirklich viel Zeit gehabt hatte darüber nachzudenken. Bisher war es nämlich sein erstes richtiges freies Wochenende. Davor hatten sie einige Szenen gedreht, Szenenbesprechungen gehabt oder er hatte den ein oder anderen Tag genutzt, um die Texte zu lernen. Mal mit und mal ohne seine Kollegen. Seine Freundin hatte sich darüber auch schon beschwert. Wobei ... wann beschwerte sich die Britin mal nicht? In den letzten Monaten kam das nämlich öfters vor und Richard hatte teilweise schon Sorge überhaupt etwas zu erzählen. Irgendwie machte er in ihren Augen sowieso nur noch etwas falsch. "Ich weiß nicht, ob man das als Workaholic bezeichnen kann.", meinte Richard etwas lachend und versuchte die Gedanken über seine Freundin weit wegzuschieben. Denn durch den ganzen Stress mit ihr, verursachten diese Gedanken nur schlechte Laune. Und die wollte er nicht verbreiten, wollte er sich komplett auf seinen Besuch konzentrieren. Nur gut, dass sie eigentlich recht viel vor hatten. "Ich versuche nur aktuell an jedem Meeting was angesetzt wird teilzunehmen und irgendwie fällt es mir im Moment auch schwerer den Text in den Kopf zu bekommen.", gab er dann noch zu, bevor sie dann den Arbeitsbereich verließen und zur heutigen Tagesplanung übergingen.

Richard wollte Candice gerne die Wahl lassen, was sie heute machten. Schließlich war sie diejenige die heute her gekommen war und der Schotte wollte auf keinen Fall, dass sie heute den ganzen Tag mit einem Jetlag-Gefühl herum lief. Der Schotte kannte das doch selber, dass man dann auch nicht wirklich Aufnahmefähig war. Und Aufnahmefähig sollte man in London schon sein. Ansonsten konnte man die wunderschönen Orte hier überhaupt nicht wirklich genießen. "Klar. Dann heute einen ruhigen Abend mit einem Diner ala Richard und Candice und morgen ist dann Action angesagt." Richard nickte bei seinen Worten und schaute Candice dabei an. Er strich sich auch kurz mit seiner Hand durch die Haare, bevor er sich mit der Hand etwas am Türrahmen abstütze und Candice weiterhin anschaute. "Kommt eigentlich darauf an, was wir essen wollen. Also für Pizza müsste ich eigentlich alles da haben. Vielleicht auch noch Spaghetti mit Tomatensauce.", überlegte der Schotte. "Aber wir können gerne mal gemeinsam in die Küche gehen und schauen." schlug er dann noch abschließend vor und ging einfach mal vor in die große Wohnküche die durch die großen Fenster unheimlich hell und gemütlich aussah.

In der Küchenzeile angekommen machte er den Apothekerschrank auf, der bei ihm als Vorratskammer galt. Dort fanden sich einige Dosen mit Spargel, Pilzen und Mais. Auch Tomatensauce war darunter zu finden. "Hmm. Also ich denke mit einem vegetarischen Gericht könnte ich dienen.", überlegte er, denn das Fleisch wäre wenn in der Tiefkühltruhe des Kühlschrankes und müsste ansonsten noch aufgetaut werden. Aber Candice war mit Sicherheit keine Person, die unbedingt Fleisch auf den Teller brauchte. Denn Richard konnte sich jetzt nicht daran erinnern, dass Candice vegetarisch lebte. Zumindest früher nicht. Ob sich das heute wohl geändert hatte?


RE: I remember it all too well; - Candice Patton - 14.01.2022

Es war Richard deutlich anzusehen, dass ihm bei ihren Worten etwas durch den Kopf ging, aber Candice würde ihn nicht dazu drängen, ihr irgendetwas zu verraten. Er würde schon auf sie zukommen, sollte er darüber reden wollen und bei seinen nächsten Worten machte sich bei ihr ohnehin die Vermutung breit, dass es wohl darum ging, dass er derzeit Schwierigkeiten hatte, sich seine Texte zu merken. Ein Leid, welches wohl jeder Schauspieler kannte, denn auch Candice hatte Phasen, in denen es ihr unglaublich schwer fiel, sich die Zeilen ihrer Figur genau einzuprägen. Besonders war dies bei ihr immer der Fall, wenn sie auch privaten Stress hatte oder generell einfach im Stress war, da ihr Kopf dann einfach konstant mit anderen Gedanken gefüllt war. Womöglich traf das ja auch bei Richard zu? „Das tut mir wirklich leid, Richard. Wenn du willst können wir während ich da bin, die Texte auch einmal zusammen durchgehen? Mir hilft es immer, wenn ich die Szenen vorab mit jemanden bespreche und womöglich ist dir das ja auch eine Stütze?“, schlug sie vor, da das natürlich einzig und alleine seine Entscheidung war. Sie kannte viele Schauspieler, die lieber die Szenen für sich alleine durchgingen, um sich mental darauf vorzubereiten. Dennoch sollte der Schotte einfach wissen, dass er nicht alleine war und auf ihre Hilfe zählen konnte – so machte man das schließlich unter Freunden, richtig?

Abgesehen mal davon würden sie bestimmt den einen oder anderen ruhigen Abend in seiner Wohnung verbringen, wenn sie beide stressige Tage gehabt hatten. Denn ja so ein Städtetrip konnte durchaus auslaugend sein, wenn man den ganzen Tag auf den Beinen war und versuchte, alles in einer Stadt förmlich in sich aufzusaugen. Bei Candice konnte es da schon einmal vorkommen, dass sie abends einfach müde ins Bett fiel und den Abend vor dem Fernseher verbrachte, anstatt in eine angrenzende Bar zu gehen. Wir Richard wohl mittlerweile diesbezüglich tickte? Zog er jeden Abend um die Häuser oder verbrachte er auch einmal mit seiner Freundin entspannt Zeit in der Wohnung? „Sehr schön, dann machen wir das so! Und die Vorschläge klingen schon einmal nicht schlecht, da wäre ich auf jeden Fall für zu haben. Mit Nudeln oder Pizza kann man nie etwas verkehrt machen.“, antwortete sie lächelnd auf seine Frage und beseitige alle Gedanken, die sich um ihn und seine Freundin drehten. Es ging sie nichts an, wie die Beiden miteinander ihre Zeit verbrachten und sollte sie hier während Candices Besuch einmal aufkreuzen, weil sie Zeit mit ihrem Freund verbringen wollte, dann wäre die Patton klug genug, um in dieser Zeit ein wenig London zu erkunden. Schließlich wollte sie die Beiden nicht stören und sie war sich sicher, dass sie sich aufgrund von Richards Job ohnehin selten zu Gesicht bekamen.

Doch wie war das nochmal? Schluss damit! Lieber sollte sie sich auf Richard konzentrieren, dem sie in die Küche gefolgt war und nun dabei beobachtete, wie er sämtliche Schränke und Regale durchging. „Wie wäre es dann mit Nudeln?“, schlug sie vor, während sie sich zu ihm gesellte und sich dann gegen die Küchentheke lehnte. „Und wenn du mir jetzt noch sagst, dass du Wein im Haus hast bin ich die glücklichste Frau, die sich momentan in London befindet.“, fuhr sie grinsend fort, da ein Schluck Alkohol ihr bestimmt gut tun würde – womöglich könnte sie dann aufhören dauernd über den Madden und seine Beziehung nachzudenken.


RE: I remember it all too well; - Richard Madden - 03.02.2022

Eines ihrer Gesprächsthemen war natürlich die Arbeit. Schließlich verband sie nicht nur eine gemeinsame Vergangenheit, sondern auch den gleichen Job. Candice meinte, dass er nicht alleine damit war und sie auch manchmal Probleme hatte ihren Text zu behalten, weshalb sie ihm auch ihr Hilfe vorschlug. Fand er ziemlich nett und deswegen nickte er auch kurz. "Klar. Sehr gerne. Vielleicht läuft es so auch ein wenig leichter." Außerdem war zu zweit lernen - auch wenn hier nur einer wirklich lernen musste - doch irgendwie noch schöner. Zumindest sah der Madden das so und freute sich auf diese Aktion schon. Doch bevor sie sich an die Manuskripte zu Bodyguard wagen würden, verließen sie das Arbeitszimmer und gingen in die Küche zurück. Dort würden sie nämlich gleich etwas leckeres kochen. Zumindest hoffte er das.

In der Küche angekommen schaute er aber erstmal in die Schränke, um zu sehen, was sie überhaupt machen konnten. "Hmm. Hört sich nicht schlecht an ... Nudeln ..." redete Richard ein wenig vor sich her und schaute weiter in den kleinen Vorrat den er hier in der Küche eingerichtet haben. "Ich glaube die Nudeln sind zu wenig. Aber ich könnte mit Reis dienen. Vielleicht machen wir einfach eine Gemüse-Reis-Pfanne?" Richard drehte sich zu Candice um und griff nach dem Paket Reis, welches er dort entdeckt hatte. Gemüse hatte er definitiv noch genug. Vielleicht konnte man dazu noch eine leckere Sahnesauce machen? Eine Tomatensauce war aber auch denkbar, wenn sie beide auf ihre schlanken Linie achten wollten. "Wein habe ich tatsächlich da. Hab ich extra gekauft.", meinte er und grinste leicht, denn er wusste ja, dass sie gerne Wein trank. Schließlich hatten sie damals in Schottland oft miteinander zusammen gesessen, hatten über die Highlands geschaut und hatten ein Glas Wein in der Hand. Kurz schweifte Richard sogar in diese Gedanken, denn eigentlich war es doch echt eine schöne Zeit. Eine schöne Zeit, die er wohl verbockt hatte. Denn zum ersten waren Candice und er nur noch Freunde und zweitens hatte er selber gerade eine Beziehung. Deswegen versuchte er sich gedanklich daran gar nicht wirklich zu binden und stolperte im Kopf wieder ins Hier und Jetzt. In diesem hier und jetzt, hatte er alle Zutaten die er brauchen würde auf die Ablagefläche gestellt und war auch schon zum Kühlschrank gegangen, wo zwei Flaschen Wein standen. Er holte eine Flasche heraus und öffnete diese mit einem lauten PLOPP. Danach holte er noch - da sich Candice ja null in seiner Küche auskannte - zwei Gläser aus dem Schrank. Er machte sie voll und reichte ihr dann eins. "Bitte schön. Sollen wir dann anfangen? Vielleicht kannst du dir aus dem Schrank dort ein Sieb holen und das Gemüse schon mal hinein schütten, damit es abtropfen kann?", wollte er dann wissen, aber nicht bevor sie kurz miteinander angestoßen und auch vom Wein gekostet hatten.


RE: I remember it all too well; - Candice Patton - 22.04.2022

Es war schön Freunde zu haben, die sich ebenfalls im Business befanden und wussten, wie stressig der Alltag manchmal sein konnte. Wenn Candice genauer darüber nachdachte, hatten die meisten ihrer Freunde Jobs eher außerhalb der Schauspielwelt, sodass nicht immer jeder den Druck, unter welchem sie stand, nachvollziehen konnte. Bei Richard hatte sie diese Befürchtung überhaupt nicht: Er war Schauspieler aus ganzer Seele und das erkannte man auf den ersten Blick. Zumindest ging es ihr so, wenn sie eines seiner Projekte ansah (und ja, wenn sie ehrlich war, hatte sie wohl beinahe alles geguckt, wo er mitgewirkt hatte) und immer wieder aufs Neue war sie davon begeistert, was für eine Präsenz er vor der Kamera hatte. „Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.“, erwiderte sie lächelnd auf seine Aussage, froh darüber, dass er ihren Vorschlag nicht einfach abtat, sondern ihn ausprobieren wollte.

Doch nicht nur vor der Kamera hatte er eine wahnsinnige Präsenz, auch hinter der Kamera schaffte er es alle Blicke auf sich zu ziehen – oder ging es nur ihr so damit? Auf jeden Fall ertappte sie sich stetig dabei, wie ihr Blick immer wie von automatisch zu ihm wanderte, als würde sie magnetisch angezogen werden. Was natürlich absoluter Schwachsinn war. „Klingt ebenfalls perfekt – ich bin wirklich nicht wählerisch.“, stimmte sie ihm lachend zu und klatschte dann begeistert in die Hände, als er meinte, dass er noch extra Wein besorgt hatte. „Perfekt, dann kann heute ja gar nichts mehr schief gehen.“, kam es grinsend über ihre Lippen und beobachtete ihn, während er die Flasche sowie zwei Gläser aus den Regalen holte. „Aber natürlich – aber davor müssen wir noch anstoßen.“, meinte sie, während sie ihr Glas leicht anhob und dabei seinen Blick festhielt. „Auf einen wundervollen ersten Abend in London.“, kam es ohne viel Überlegung über ihre Lippen, bevor sie das Glas leicht gegen das seinige stieß. Dabei spürte sie, wie ihr Herz aufgrund des Blickkontaktes prompt begann ein wenig höher zu schlagen, weshalb sie den Blick nun senkte, um einen Schluck aus ihrem Glas zu trinken und sich dann dem Schrank zuwandte, um einen Sieb herauszuholen. „So, dann wollen wir mal starten. Und während wir kochen, kannst du mir ja gleich erzählen, wie deine Planung für die nächsten Tage aussieht. Wirst du sehr am Set eingespannt sein?“


RE: I remember it all too well; - Richard Madden - 20.05.2022

Die beiden stießen mit Wein an. Die Gläser klirrten. Ein kurzer Blick in ihre Augen, bevor er einen Schluck aus seinem Glas nahm. Eigentlich war es eigenartig sie hier zu haben. Schon alleine deswegen, weil er das Gefühl gehabt hatte, dass sie ihn bei ihrem ersten Treffen noch gehasst hatte oder sie es sogar immer noch tat? Schließlich hatte er damals wirklich mies gehandelt. Einfach so weg zu gehen ohne ein Wort. Aber er hatte sich wirklich auf die Rolle gefreut, war überwältig von dem Anruf gewesen und war einfach losgestürzt. Natürlich hatte er oft darüber nachgedacht sich zu melden, hatte aber dann doch nicht den Mut gefunden. Und das hatte er auch irgendwie bereut. Ob sie es wohl gemerkt hatte und deswegen seine Einladung nach London zu kommen angenommen hatte? Weil es sollte wirklich eine Widergutmachung sein. Vor allem, weil er sich hier manchmal auch echt alleine fühlte. Klar. Richard hatte eine Freundin. Aber die wollte jetzt auch nicht 24/7 hier sein. Manchmal sogar nicht an den Wochenenden. Nicht mal an den freien. Irgendwie schon traurig. "Also ich habe dieses Wochenende Drehfrei. Bin aber trotzdem voll eingespannt. Eine Freundin kommt mich besuchen und ich möchte sie gerne bespaßen und ihr London von einer Seite zeigen, die sie so noch nicht gesehen hat.", meinte er schmunzeln und hatte ihr die Gläser in denen das Gemüse drin war, aufgemacht, bevor er sich aus dem Schrank einen Kochtopf holte und dort Wasser hinein füllte. Diesen stellte er dann auf den Herd, bevor er diesen dann anmachte.

Wo hatte er eigentlich das Salz hingestellt? Sein erster Griff sahs zum Glück, als er in Richtung des Gewürzeregales griff und das Salz ihm schon direkt ins Auge sprang. Er griff also danach und stellte den Salzpot direkt neben dem Kochtopf. "Ich freu mich echt, dass du hier bist. Hätte sonst alleine hier herum gesessen oder wäre dann doch zur Arbeit gefahren, auch wenn ich da eigentlich nichts zu suchen habe die nächsten Tage.", meinte er dann lachend und schaute vom Kochtopf ( der Deckel war aus Glas und so konnte er gut schauen, ob das Wasser schon kochte oder ) zu Candice, wie sie gerade das Gemüse abtropfen ließ, welches gleich noch in der Pfanne etwas angebraten werden würde. Genauso wie der Reis später. Aber dafür musste das Wasser erstmal kochen, allerdings würde das wohl auch nicht mehr allzu lange dauern.