# Wenn der Vorhang fällt
Maybe, when we´re ready - Druckversion

+- # Wenn der Vorhang fällt (https://vorhangfaellt.de)
+-- Forum: IMMER IN ERINNERUNG (https://vorhangfaellt.de/forumdisplay.php?fid=32)
+--- Forum: DIE GUTEN ZEITEN SIND VORBEI (https://vorhangfaellt.de/forumdisplay.php?fid=34)
+---- Forum: November 2018 (https://vorhangfaellt.de/forumdisplay.php?fid=1252)
+---- Thema: Maybe, when we´re ready (/showthread.php?tid=7998)



Maybe, when we´re ready - Alexander Dreymon - 15.04.2021

Maybe, when we´re ready...
...we´ll meet again

Alexander Dreymon & Willa Holland | nachmittags | 06th November | Outfit


Endlich war er wieder in Los Angeles. Man konnte sagen was man wollte, aber hier war es am angenehmsten. Gerade war er mit den Dreharbeiten fertig geworden und hat sich sofort auf den Weg in die Stadt der Engel gemacht. Natürlich hätte er noch in London bleiben können, doch hatte er mit seinen Kollegen die letzten 6 Monate verbracht.
Wenn er jetzt behaupten würde, er hätte in London keine anderen Freunde, müsste er vermutlich lügen, doch es war einfach Zeit für einen Tapetenwechsel. Also war er gleich nach den Dreharbeiten hier her gekommen. Es war auch praktisch, denn in wenigen Wochen würden hier die Dreharbeiten für den Film beginnen, für die er eine Rolle bekommen hatte. Doch zuerst müsste er zum Frisör und sich die Haare abschneiden.
Mittlerweile hatte er sich an die langen Haare bereits gewöhnt, der seitliche Cut hatte was luftiges - doch was tat man nicht alles für eine Filmrolle. Daher hatte er sich heute auch auf den Weg in diese Straße gemacht, um sich die Frisur wieder auf >normal< zu trimmen.

Auch wenn der gebürtige Deutsche wusste, dass es hoffentlich nicht all zu lange dauern würde, bis er sich die Haare wieder wachsen lassen durfte. Die Hoffnung war groß, immerhin lief die Produktion dieses Mal über Netflix - größere Fangemeinde und natürlich mehr Zuseher. Doch wie oft war es passiert, dass es trotzdem nicht reichte und nach der einen oder anderen Staffel alles eingestellt wurde. Doch alleine die Produktion war um einiges Aufwendiger als die ersten beiden Staffeln, also war er guter Hoffnung.
Gedankenverloren ging er durch die Straßen. Er blickte auf, da sich hier irgendwo der Frisör befinden musste, den er empfohlen bekommen hatte. Langsam ging er die Straße weiter und hielt Ausschau nach einem passenden Schaufenster. Ihm wurde gesagt, dass sich der Laden nach der Modeboutique befindet. Also hier war mal eine Boutique und daneben? Alex ging mit dem Blick auf die Auslage zwei Schritte zurück und stieß gegen irgend jemanden. "Oh, Sorry!" Schnell drehte er sich um, um etwaigen Schaden auf zu fangen. Als er sich umdrehte fing er die Person auf, ehe sie hinfiel - was seine Schuld war.

Er stellte die schlanke Person wieder auf. "Es tut mir Wahnsinnig Leid. Ich sollte besser aufpassen." Schnell wurde die Tüte, die er nicht mehr aufhalten konnte aufgehoben und er streckte sie der Person entgegen, die er erst jetzt erkannte. "Willa?" Gott, wie lange war es her? 4 Jahre? Die Zeit schien an ihr vorbei gezogen zu sein, denn sie sah immer noch wie damals aus. "Wie kann ich das wieder gut machen? Trinkst du noch Kaffee?" Verlegen kniff er ein Auge leicht zu. "Ich denke, dass du Kaffee trinkst." Denn so sicher war er nicht. Da er selbst gerne eine Tasse trank, würde er sich jedoch Leute merken, die keinen tranken.
Vergessen war, warum er eigentlich in der Straße war. Ob er sich heute oder morgen die Haare ab schnitt, war egal.


RE: Maybe, when we´re ready - Willa Holland - 18.08.2021

Willa stand vor der Boutique. Wie verabredet. Doch ihre Freundin war nirgends zu sehen. War sie versetzt worden oder steckte sie nur im Verkehr fest? Manchmal war es wie verhext. Im Schaufenster hatte die Schauspielerin schon ein paar Heels gesehen, die sie unbedingt anprobieren wollte, sogar reduziert waren sie. Da wollte sie nicht lang zögern. Die Dunkelhaarige warf einen Blick in beide Richtungen der Straße, doch weder Auto, noch Fahrrad, noch Fußgänger waren zu sehen, die ihrer Freundin auch nur halbwegs ähnlich sahen. Sie seufzte und ging schon mal in den Laden, wo sie gleich die Schuhe anprobierte. Sie passten wie angegossen und standen ihr wirklich gut. Ein guter Kauf und eine super Belohnung dafür, dass sie sich doch mal wieder in der Öffentlichkeit zeigte, ohne dass laute Musik und Alkohol in der Nähe waren. Zwar bot ihr die Verkäuferin einen Champagner an, als sie sagte, sie würde die Schuhe nehmen, doch Willa winkte höflich ab. Neue Schuhe - neues Leben, hieß es doch... oder ging der Spruch anders? Egal. "Ich lass die gleich an. Die passen gut zu meinem Kleid", ließ sie die Dame wissen und stolzierte mit ihren alten Pumps in der Tüte aus dem Geschäft.

Draußen ging sie ein paar Schritte - neue Schuhe müssen schließlich eingelaufen werden. Doch auch nach einer ganzen Weile war keine Spur von ihrer Freundin zu sehen. Versunken fummelte sie nach ihrem Handy in ihrer Handtasche. Gerade als sie es zu greifen bekam, stieß jemand gegen sie. Das alles passierte so schnell, dass Willa gar nicht wusste, was geschah. Sie sah die Tüte mit dem Schuhkarton aus ihrer Hand fliegen und mit einem dumpfen Geräusch auf dem Asphalt landen. In ihrer anderen Hand verlor sie das Handy, was glücklicherweise in der Tasche blieb, die sie schon beinahe panisch umklammerte. Sie selbst verlor das Gleichgewicht und drohte nach vorn zu stürzen, als sich ein Arm um ihre Taille legte und sie zurück auf die Füße und ins Gleichgewicht zog. Sie gab Geräusche wie "ehm", "äh.." von sich, aber viel mehr brachte ihr Gehirn gerade nicht zustande. Die andere Person, ein Mann mit recht breiten Schultern, schien dafür wortgewandter zu sein. Er entschuldigte sich in einer Tour. Willa schüttelte den Kopf und drehte sich langsam zu ihm. Sie schwankte noch ein wenig. Als sie ihn ansah, wurde sie etwas blass und dann etwas rot. Vor ihr stand Alex. Alexander Dreymon. "Oh.. hi!", bekam sie gerade noch heraus. Er schien sie auch erkannt zu haben und reichte ihr gerade ihre Tüte. Ihr war vollkommen entgangen, dass er sie aufgehoben hatte. "Ehm.. schon okay. Passiert, schätze ich.. Ich hab.. nicht aufgepasst", stammelte sie. "Was .. ehm..", sie blinzelte aufgeregt, weil sie noch immer kaum einen klaren Gedanken fassen konnte. "Was machst du hier in Los Angeles?", fragte sie schließlich doch noch. "Kaffee? Klar, ich liebe Kaffee!!", rief sie etwas zu euphorisch. "Hier in der Nähe gibt's einen super Italiener und der hat eine dieser fancy Maschinen, die nur Barista nutzen können", plapperte sie los. Während sie sprach hakte sie sich bei Alex unter und marschierte in Richtung Café. Mit Kaffee konnte man bei ihr so wirklich einiges erreichen. Doch war es wirklich die Aussicht auf einen Kaffee oder Alex Anwesenheit? Die Frage wurde in den Hintergrund verdrängt. Sie hatte ihn ewig nicht gesehen. Er sah etwas anders aus, aber das lag eventuell auch an der Frisur.


RE: Maybe, when we´re ready - Alexander Dreymon - 08.09.2021

Es war selten, dass er in Los Angeles auf Menschen traf, die er kannte. Die Stadt war groß und die Wahrscheinlichkeit auf jemanden zu treffen, den man kannte war klein. Umso mehr freute er sich, dass er scheinbar Willa umgestoßen hatte.
Willa war vielleicht erfreut, doch im ersten Moment peinlich berührt. "Ich hab auch nicht aufgepasst!" Vergessen war der Grund, warum er sich hier rumtrieb. Zum Frisör kann er ja später auch noch gehen. Jetzt wollte er sich erstmal um die zufällige Bekannte kümmern. Ein Gefühl sagte ihm, dass wenn er sie jetzt einfach so gehen lies, würde wieder viel Zeit vergehen, bis sie sich wieder sahen.

Mit dem Kaffee schien er Recht zu haben, denn Willa war sofort Feuer und Flamme. Er lächelte und hielt ihr den Arm hin, dass sie sich einhängen konnte. Sie war etwas wacklig auf den Beinen und Alex sah sie fragend an. "Alles in Ordnung bei dir?" Das es vielleicht an neuen Schuhen lag, konnte er nicht wissen - auch wenn er die Einkaufstüten aufgehoben hatte. Naja, er war ein Mann, er dachte darüber nicht wirklich nach.
"Dreharbeiten. Warum sonst ist man in dieser Stadt?" Ehrlich gesagt wüsste er nicht aus welchen Grund er hier her sollte - naja, vielleicht ein wenig Familie besuchen.
"Und dafür sollte ich meine Haare schneiden, doch ist mir gerade nicht wirklich danach."

Willa kannte also einen guten Shop - also lies er sich von ihr führen. Er sah sie etwas zweifelnd von der Seite her an. "Also könnte ich sie mir nicht in die Wohnung stellen, weil ich kein Barista bin und keinen Kaffee aus der Maschine bekommen würde?"
Alex war immer für einen Spaß zu haben und hat jetzt einfach mal Willas Bemerkung dafür her genommen um sie ein wenig auf zu ziehen.
"Also was treibst du sonst so?" Während er das fragte, blieben sie vor einem Lokal stehen und Alex öffnete die Tür und hielt sie für Willa offen.


RE: Maybe, when we´re ready - Willa Holland - 09.01.2022

Willa war wie vor den Kopf gestoßen. Es ging einfach alles etwas zu schnell, als dass die Brünette das Geschehene sofort verstehen konnte. Sie stand einen kurzen Moment nur da, hielt sich an Alexanders Armen fest und sah ihn an, direkt in seine blauen Augen. Dann realisierte sie, dass es vermutlich ihre Schuld war, dass sie mit ihm zusammengestoßen war. Ein paar Entschuldigungen bekam sie gerade so noch über die Lippen, während der Dunkelhaarige sie wieder auf die Beine stellte. Sie zitterte etwas, aber das war das Adrenalin, das gerade durch sie hindurch rauschte.

Schnell war ein Kaffee ausgemacht und Willa konnte sowieso nie Nein sagen, wenn es um das koffeinhaltige Heißgetränk ging. Aber mit Alex, den sie wirklich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hatte, gab es ganz sicher viel zu besprechen. Das letzte Mal, als sie von ihm gehört hatte, war er vergeben gewesen. Den Namen hatte sie sich nicht gemerkt, aber es war sicherlich eine Schönheit gewesen, die neben ihm bezaubernd aussah. 'Aussieht', korrigierte sie gedanklich. Jemand, der so attraktiv und zuvorkommend war, war nie lang Single, außer er wollte es aus persönlichen Gründen. 'Er könnte sicherlich fast jede haben, so ein gut aussehender Gentleman, der er ist', dachte Willa und biss sich unbewusst auf die Unterlippe, während sie ihn von der Seite betrachtete. Sie liefen wie ein altes Ehepaar eingehakt die Straße entlang und er trug ihr die Einkaufstüten. Die neuen Schuhe und die damit einhergehenden Schmerzen hatte sie längst vergessen. "Ja, alles tip top", erwiderte sie. "Tut mir echt leid, dass ich dich erst anremple und dann noch mit meinen Tüten praktisch bewerfe. Sowas mache ich normalerweise nicht", sie wurde etwas rot, "außer der Typ hat's nicht anders verdient", fügte sie frech hinzu. Aber Alex hatte das ganz sicher nicht verdient. Jedoch hatte das den beiden die scheinbar notwendige Aufmerksamkeit für den jeweils anderen beschert, also wollte sie sich auch nicht zu sehr entschuldigen. "Wenn ich ehrlich bin.. Ich bin gar nicht so traurig, dass ich in die hinein gelaufen bin. Sonst würden wir jetzt nicht durch die Gegend schlendern und uns einen sagenhaft tollen Kaffee holen." Sie legte den Kopf etwas schief und grinste ihm zu.

Er machte einen Kommentar über seine Haare. Die Amerikanerin blieb stehen und betrachtete diese ausgiebig. Dann wuschelte sie ihm etwas durch die Haare und grinste ihn noch breiter an als zuvor. "Also, ich muss schon sagen, dir stehen die sogar so. Obwohl ich persönlich schon auf etwas kürzere Frisuren bei Männern stehe. Ist sowieso seltsam, wenn der Typ längere Haare hat als ich." Sie zeigte auf ihren Bob-Schnitt und lachte. Dann zog sie ihn weiter in Richtung Café. Man konnte bereits den frisch gemahlenen und aufgebrühten Kaffee einen Block im Voraus riechen. "Immer der Nase nach", bemerkte sie und zog ihn weiter. Sie redeten noch etwas über Kaffee und die Schauspielerin antwortete nur frech: "Na ja, entweder du stellst einen Barista ein oder lässt mich an das gute Maschinchen. Ich bin ziemlich sicher, dass ich die mittlerweile auch ganz gut bedienen könnte." Die Frage, was sie sonst so machte, traf sie etwas, aber nicht mehr ganz so doll wie sonst. "Ach.. Ich habe in letzter Zeit viiiel gearbeitet. Du weißt schon, Filme, Serien, modeln. Ich gönne mir momentan ein bisschen mehr Zeit für mich." Und dann verarbeite ich noch eine nie gelebte Beziehung, in der mir trotzdem unsäglich das Herz gebrochen wurde. Das sagte sie nicht, aber für einen Moment fühlte sie beinahe, wie die dunkle Wolke über ihr aufzog und die Heiterkeit von eben zu übertünchen drohte. "Wie trinkst du eigentlich deinen Kaffee?", fragte sie, während er ihr die Tür aufhielt. "Ich habe gehört, das soll auch so manches über einen Menschen aussagen - nicht dass ich daran glauben würde. Aber lustig ist's allemal."


RE: Maybe, when we´re ready - Alexander Dreymon - 18.01.2022

Die dunkelhaarige Amerikanerin schien sich ziemlich schnell wieder zu fangen und gemeinsam spazierten sie zum nächsten Ort für einen Kaffee los.
Er sah auf seine Hand, die voller Tüten waren und schüttelte leicht den Kopf. "Ja, die sind extrem schwer und ich werde mir sicher einen Bandscheibenvorfall holen. Wie kannst du nur erwarten, dass ich so schwer trage?" Es waren 4 Einkaufstüten so gut wie nicht befüllt. Vermutlich bekamen Frauen in jedem Geschäft eine leere Tüte in die Hand gedrückt, nur damit es so aussah, als wenn sie viel einkauften.
Naja, wenn man es genau betrachtete, dann hatten Dessous kaum bis kein Gewicht. Schuhe... Bratpfannen... Das waren Dinge, die Gewicht hatten. Doch Unterwäsche - die waren Gewichtslos, ein Hauch von nichts. Alex hatte keine Ahnung, wie er jetzt darauf kam, doch Willa sah sicher hinreisend in einem Hauch von nichts aus. Schon damals fand er sie ziemlich faszinierend. Alex war mehr der ruhige und in sich gekehrte und Willa war ein ziemlicher Wirbelwind. Gemeinsam am Set für das Shooting hatten sie viel Spaß gehabt, doch mehr war da nicht.

Alex hatte sich bisher immer auf Frauen eingelassen, die nichts mit dem Business zu tun hatten. Naja, bis auf einmal und da war das schon lästig, ständig beobachtet zu werden. Vor allem waren solche Frauen - die nicht als Model oder Schauspieler arbeiteten - viel umgänglicher. Aber das hieß ja nicht, dass er nicht doch den einen oder anderen Blick riskierte.
"Wie machst du das denn sonst, wenn du Aufmerksamkeit willst." Er sagte es mit einem breiten Grinsen auf den Lippen.
Ihre Beichte, dass sie über den >Unfall< nicht traurig war, lies ihn schmunzeln. "Woher willst du wissen, dass ich mich nicht mit Absicht dir in den Weg gestellt habe?" Während er das sagte, blickte er sie an und hob eine Augenbraue. "Ich würde sagen - unentschieden. Wir sind beide daran schuld und dann doch nicht. Hauptsache wir bekommen Kaffee!"

Verlegen zuckte er leicht mit den Schultern, als sie einen Schritt von ihm weg ging und ihn betrachtete. "Ich mag sie auch. Doch leider sind sie sehr speziell und für die neue Filmrolle müssen sie weg." Dann lächelte er aber. "Also bin ich - sobald ich sie runter schneide - wieder voll dein Typ?!" Hey... sie hat damit angefangen.
Er folgte dem Geruch, der komischerweise schon vorhanden war und lies sich weiter ziehen.
"Gibt es nicht so Maschinen, wo schon alles vor eingestellt ist und man muss nur einen Knopf drücken? Oder ne Kapsel einlegen?" Er trank Kaffee und machte sich nicht viel daraus, wie wo oder was. Hauptsache schwarz.
"Dann ging es dir ja nicht viel anders als mir." Die letzten 7 Monate waren hart, aber sie hatten so viel Spaß gemacht. Seine letzte Beziehung war schon ein wenig vorbei und die Zeit in Budapest hat ihm dabei geholfen, wieder er selbst zu sein. Vielleicht waren es die harten Tage am Set - vielleicht die Freunde - vielleicht lag es aber auch nur daran, dass er nicht sein ganzes Herz in die Sache gesteckt hat, was am Ende auch zum Bruch führte. Wer wusste das schon.

"Ich trinke ihn schwarz." Sie setzten sich an einen Tisch. "Also bitte - blick in meine Seele und Analysiere mich!"
Alex hielt nichts von all den Dingen. Nein zu Horoskopen oder Astrologie - Handlesen, Kartenlegen... was es auch immer gab. Auch diese ganzen Oh Wow du isst wenig Fleisch, das heißt du bist so oder so Alles nur Humbug.
Einen Mensch lernte man am Besten kennen, wenn man sich mit ihm unterhielt und nicht wenn man ihn googelte oder über irgendwelche Fragen analysieren möchte. Die Kellnerin kam und er bestellte sich seinen Kaffee und ein großes Glas Wasser. Als sie wieder alleine waren seufzte er leise. "Also. Was haben wir heute noch so vor?" Er würde in kurzer Zeit wieder vor der Kamera stehen, also wollte er die wenigen Tage genießen. Im schlimmsten Fall würden sie ihm am Set die Haare schneiden.