03.08.2022, 05:19
Gerade war es ihm herzlich egal, was ihr Beruf war, auch wenn das sicherlich später wieder ein Thema sein würde und auch andere Sachen würden später wieder ein Thema sein, wie seine Scheidung von Tyler Hoechlin oder aber ihre Beziehung. Was ihm aber nicht egal war, war, dass er Chris liebte, dass er Chris brauchte und dass er Chris wollte. Himmel noch eins. Er liebte diesen Mann wirklich sehr und er konnte nicht ohne ihn sein. Ja, er hatte auch seine Fehler, aber das mit dem Rotblonden hier war keiner. Definitiv nicht. So würde der Braunhaarige das auch niemals sehen. Sie waren endlich beide hier, sie waren zusammen und sie wollten sich. Also sollten sie das hier auch genießen und tun...? Ein heißeres Lachen entkam dem Rumänen. "Vielleicht müssen wir einfach mehr üben?", es war wie eine Frage gestellt, aber eigentlich war es für ihn die Wahrheit. Auch wenn Seb niemand war, der sich ständig in den Betten mit seinem Partner rumwälzte, so war es viel zu lange her gewesen und er brauchte das jetzt. Chris war ... er war unglaublich und so verdammt heiß.
UND: ES WAR ALLES FÜR IHN UND ZWAR NUR FÜR IHN!
Das mochte sich egoistisch anhören und war es auch. Sebastian würde seinen Mann niemals teilen, außer für Filme, aber da war es ihm herzlich egal. Auch wenn die Klatschpresse Chris oder ihm selbst mal wieder eine Affäre mit einem ihrer Kolleginnen oder Kollegen vorwarf, sie wussten, dass dem nicht so war und das reichte ihm völlig. Außerdem konnte er ja gerade merken, wie sehr sie sich vermisst hatten. Selbst in seinem Kopf musste er jetzt schmunzeln, denn das gefühlt fünzigste Mal, wiederholte er diesen Satz nun für sich selbst. Mit einem kleinen, aber deutlich teuflischen Grinsen nahm er das kleine Zucken wahr. Seb kannte die Zeichen, er wusste, was Chris wollte und er wusste auch, dass er ihn noch etwas weiter leiden ließ. Seine Augenbrauen hoben sich amüsiert an, als Chris ihn nach oben zog und küsste. Mit einem Auflachen ließ er sich zur Dusche schieben und brummte leise. Nun so hatte er sich das nicht vorgestellt, aber natürlich war es genau so erregend. Zumal der Braunhaarige auch wusste, dass Chris später ebenso vor ihm sein würde. Seine Augen schlossen sich und er Rumäne überließ sich den kundigen Händen, den Lippen, welche seinen Nacken, seine Schultern liebkosten und er kam ihm immer wieder entgegen.
Seine eigene Hand hielt die von Chris fest und er drehte etwas den Kopf, erhaschte sich seinen Kuss und murrte nur. "Komm schon mein Held. Bring es zu Ende." Etwas necken musste auch während dessen sein. Dann fiel sein Kopf wieder auf die Brust und er genoss, was der Rotblonde mit ihm machte. Fest biss er sich auf die Unterlippe, aber noch immer hielt er die Finger von ihm fest. Chris würde wissen warum und ja sie waren beide sehr heiß aufeinander, vielleicht hielten sie deshalb auch nicht länger als die Teenager durch? Zumindest passierte genau das, was Sebastian befürchtet hatte, sie kamen viel zu schnell. Nach dem sich Chris zurückgezogen hatte, drehte er sich um und schlang seine Arme um den anderen Mann. "Das müssen wir aber noch mal üben.", murmelte der Braunhaarige und man konnte ein schiefes Grinsen bei ihm sehen. "Ich bin für später im Bett, nach dem wir was gegessen haben." Das Reden sollten sie definitiv auf später verschieben, denn das hier deckte nun wirklich nur die nötigsten Bedürfnisse ab. "Und was getrunken." Die Lippen pressten sich auf die des anderen Mannes und dann griff er nach dem Duschgel. Ohne irgendwelche Scham, die eh überflüssig gewesen wäre, begann er ihn einzuschäumen.
"Umdrehen.", brummte der Schauspieler und schmunzelte. "Keine Sorge, auch wenn ich gerne so schnell sein würde, aber so schnell erholt er sich nicht.", glaubte Seb zumindest und damit begann er auch den Rücken zu waschen und ja er konnte seine Finger nicht von den runden Hinterbacken lassen, ebenso wenig, wie von der Vorderseite. Der erste Hunger war gestillt und jetzt konnte das sein. Allerdings wiederholte er noch mal seine Worte von vorhin. "Ich habe dich vermisst.", hatte er wirklich und er konnte es gar nicht oft genug sagen.
UND: ES WAR ALLES FÜR IHN UND ZWAR NUR FÜR IHN!
Das mochte sich egoistisch anhören und war es auch. Sebastian würde seinen Mann niemals teilen, außer für Filme, aber da war es ihm herzlich egal. Auch wenn die Klatschpresse Chris oder ihm selbst mal wieder eine Affäre mit einem ihrer Kolleginnen oder Kollegen vorwarf, sie wussten, dass dem nicht so war und das reichte ihm völlig. Außerdem konnte er ja gerade merken, wie sehr sie sich vermisst hatten. Selbst in seinem Kopf musste er jetzt schmunzeln, denn das gefühlt fünzigste Mal, wiederholte er diesen Satz nun für sich selbst. Mit einem kleinen, aber deutlich teuflischen Grinsen nahm er das kleine Zucken wahr. Seb kannte die Zeichen, er wusste, was Chris wollte und er wusste auch, dass er ihn noch etwas weiter leiden ließ. Seine Augenbrauen hoben sich amüsiert an, als Chris ihn nach oben zog und küsste. Mit einem Auflachen ließ er sich zur Dusche schieben und brummte leise. Nun so hatte er sich das nicht vorgestellt, aber natürlich war es genau so erregend. Zumal der Braunhaarige auch wusste, dass Chris später ebenso vor ihm sein würde. Seine Augen schlossen sich und er Rumäne überließ sich den kundigen Händen, den Lippen, welche seinen Nacken, seine Schultern liebkosten und er kam ihm immer wieder entgegen.
Seine eigene Hand hielt die von Chris fest und er drehte etwas den Kopf, erhaschte sich seinen Kuss und murrte nur. "Komm schon mein Held. Bring es zu Ende." Etwas necken musste auch während dessen sein. Dann fiel sein Kopf wieder auf die Brust und er genoss, was der Rotblonde mit ihm machte. Fest biss er sich auf die Unterlippe, aber noch immer hielt er die Finger von ihm fest. Chris würde wissen warum und ja sie waren beide sehr heiß aufeinander, vielleicht hielten sie deshalb auch nicht länger als die Teenager durch? Zumindest passierte genau das, was Sebastian befürchtet hatte, sie kamen viel zu schnell. Nach dem sich Chris zurückgezogen hatte, drehte er sich um und schlang seine Arme um den anderen Mann. "Das müssen wir aber noch mal üben.", murmelte der Braunhaarige und man konnte ein schiefes Grinsen bei ihm sehen. "Ich bin für später im Bett, nach dem wir was gegessen haben." Das Reden sollten sie definitiv auf später verschieben, denn das hier deckte nun wirklich nur die nötigsten Bedürfnisse ab. "Und was getrunken." Die Lippen pressten sich auf die des anderen Mannes und dann griff er nach dem Duschgel. Ohne irgendwelche Scham, die eh überflüssig gewesen wäre, begann er ihn einzuschäumen.
"Umdrehen.", brummte der Schauspieler und schmunzelte. "Keine Sorge, auch wenn ich gerne so schnell sein würde, aber so schnell erholt er sich nicht.", glaubte Seb zumindest und damit begann er auch den Rücken zu waschen und ja er konnte seine Finger nicht von den runden Hinterbacken lassen, ebenso wenig, wie von der Vorderseite. Der erste Hunger war gestillt und jetzt konnte das sein. Allerdings wiederholte er noch mal seine Worte von vorhin. "Ich habe dich vermisst.", hatte er wirklich und er konnte es gar nicht oft genug sagen.